Veganismus: Unterschiedliche Motive für veganen Lebensstil
Warum passt der Veganismus so gut in unsere Zeit? Welche Motive treiben Veganer an? Diesen Fragen ist das Marktforschungsinstituts Concept m im Rahmen einer Studie nachgegangen, für die Verbraucher tiefenpsychologisch befragt und ergänzend dazu Experten interviewt und soziale Medien ausgewertet wurden.
Ergebnis: Viele Menschen, die sich für eine vegane Lebensweise entscheiden, finden darin für sich selbst einen Anker der Sicherheit in einer komplexen Welt. Doch der komplette Verzicht auf Lebensmittel und Produkte tierischen Ursprungs stellt nicht nur eine enorme Veränderung für den eigenen Lebensstil dar - häufig gehen der Umstellung auch weitreichende und/oder folgenschwere Lebenseinschnitte voraus. Beziehungskrisen, schwere Krankheiten oder dauerhafte berufliche Überforderung, die sich in einem Burn-Out äußert, können demnach zu der Entscheidung führen, etwas am bisherigen Lebensstil zu ändern, so die Marktforscher.
Veganismus ist kein Hype, sondern etabliert sich als feste Einstellung
Concept m geht davon aus, dass es sich beim Veganismus nicht um einen kurzfristigen Hype handelt, sondern dass er künftig als langfristige Einstellung in unserer Gesellschaft tief verwurzelt sein wird. Aus konsumpsychologischer Sicht zeichnet den Veganismus insbesondere aus, dass er einer Welt mit unzähligen Lebens- und Konsummöglichkeiten einen festen Satz von unmissverständlichen Regeln, also gewissermaßen eine "klare Kante", entgegensetzt. Die vegane Lebensweise ermögliche Konsumenten ein Gefühl von Entschiedenheit in der Multi-Optionsgesellschaft.
Typologie der Veganer: Unterschiedliche Motivationen
Im Rahmen der Studie entwickelten die Marktforscher auch eine Typologie der Veganer. Diese zeigt, dass es nicht den einen Veganer gibt, sondern vielmehr eine ganze Bandbreite von Motiven, die Menschen dazu werden lässt. So etabliert sich beispielsweise auch ein Veganer-Typ, der diese Umstellung als willkommene "Teilzeit-Entschiedenheit" bei einer ansonsten konventionellen Lebensführung betrachtet.
Ergebnis: Viele Menschen, die sich für eine vegane Lebensweise entscheiden, finden darin für sich selbst einen Anker der Sicherheit in einer komplexen Welt. Doch der komplette Verzicht auf Lebensmittel und Produkte tierischen Ursprungs stellt nicht nur eine enorme Veränderung für den eigenen Lebensstil dar - häufig gehen der Umstellung auch weitreichende und/oder folgenschwere Lebenseinschnitte voraus. Beziehungskrisen, schwere Krankheiten oder dauerhafte berufliche Überforderung, die sich in einem Burn-Out äußert, können demnach zu der Entscheidung führen, etwas am bisherigen Lebensstil zu ändern, so die Marktforscher.
Veganismus ist kein Hype, sondern etabliert sich als feste Einstellung
Concept m geht davon aus, dass es sich beim Veganismus nicht um einen kurzfristigen Hype handelt, sondern dass er künftig als langfristige Einstellung in unserer Gesellschaft tief verwurzelt sein wird. Aus konsumpsychologischer Sicht zeichnet den Veganismus insbesondere aus, dass er einer Welt mit unzähligen Lebens- und Konsummöglichkeiten einen festen Satz von unmissverständlichen Regeln, also gewissermaßen eine "klare Kante", entgegensetzt. Die vegane Lebensweise ermögliche Konsumenten ein Gefühl von Entschiedenheit in der Multi-Optionsgesellschaft.
Typologie der Veganer: Unterschiedliche Motivationen
Im Rahmen der Studie entwickelten die Marktforscher auch eine Typologie der Veganer. Diese zeigt, dass es nicht den einen Veganer gibt, sondern vielmehr eine ganze Bandbreite von Motiven, die Menschen dazu werden lässt. So etabliert sich beispielsweise auch ein Veganer-Typ, der diese Umstellung als willkommene "Teilzeit-Entschiedenheit" bei einer ansonsten konventionellen Lebensführung betrachtet.
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