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Männer wollen Funktionalität, Frauen Design - mit Ausnahmen

Frauen Spaß, wenn sie sich neu einkleiden, die Regale nach neuen Müsli-Varianten durchstöbern oder sich nach Accessoires für die Wohnung umsehen. Männern dagegen wird nachgesagt, dass sie das Einkaufen am liebsten so schnell wie möglich hinter sich bringen. Was ist dran an diesem oder anderen Geschlechterklischees rund um das Thema Konsum? Und wie denken die Deutschen generell darüber? Kaufen sie Kleidung, Autos oder andere Dinge, weil sie Spaß daran haben? Oder achten sie in erster Linie auf den Preis oder den tatsächlichen Bedarf?

Eindeutig sind diese Fragen nicht zu beantworten, wie der Blick auf die Ergebnisse der Studie Trendsensor Konsum des GfK Vereins zeigt. Hierfür wurden im Herbst 2017 mehr als 2.000 Deutsche ab 14 Jahren zu verschiedenen konsumbezogenen Einstellungen befragt.
 
Bundesbürger kaufen eher rational

Prinzipiell scheinen in puncto Konsum mehr Deutsche einer rationalen und nutzenorientierten Haltung zu folgen als dem Lustprinzip – zumindest nach eigener Einschätzung. Der Aussage 'Kaufen, was gefällt' folgen nur 43 Prozent, während 57 Prozent einem 'Kaufen, was nötig ist' zustimmen. 

Mehr dazu, inwieweit zwischen Männern und Frauen Einigkeit in puncto Konsumvorlieben herrscht oder ob die gängigen Klischees vom Shopping-gefrusteten Mann, der seiner konsumbegeisterten Begleitung die Tüten hinterherträgt, stimmen, lesen Sie auf 'GfK Compact', einem Informationsservice des GfK Vereins. Er berichtet über aktuelle Marktforschungsbefunde der GfK. Weitere 'GfK Compact'-Themen:

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vg 17.10.2018