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Opel: Harald Hamprecht ist Firmensprecher des Jahres

Opel-Sprecher Harald Hamprecht ist erstmals Deutschlands Unternehmenssprecher des Jahres, so das Ergebnis der jährlichen Befragung des Fachmagazins 'Wirtschaftsjournalist' unter 311 Fach- und Wirtschaftsjournalisten, die die Pressearbeit von 100 großen Unternehmen bewertet haben. Hamprecht arbeitet seit 2012 für die Opel-Kommunikation: Damals erreichte Opel nur Platz 93 im Ranking der Pressestellen. 2013 gelang ihm der der Sprung ins Mittelfeld (Platz 41), im vergangenen Jahr war Opel mit Rang 9 erstmals in der Spitzengruppe platziert.

Auf dem zweiten Platz landete Daimler-Kommunikator Jörg Howe, der 2013 und 2014 als Sprecher des Jahres ausgezeichnet worden war. Den dritten Rang teilen sich Maximilian Schöberl (BMW) und der in diesem Jahr zu ZF Friedrichshafen gewechselte Christoph Horn.

Die meisten Plätze nach vorn arbeiten konnte sich  Gruner+Jahr-Sprecher Frank Thomsen, der das Amt von Claus-Peter
Schrack übernommen hat. Er verbesserte sich um 62 Plätze auf Rang 22. Den größten Absturz musste der Ende September ausgeschiedene Volkswagen-Sprecher Stephan Grühsem hinnehmen, der 69 Plätze verlor und jetzt nur noch auf Rang 75 liegt.


In der Kategorie Industrie erhielt Christoph Zemelka (Bosch) die besten Noten. Bei den Banken lag erneut Ulrich Ott (ING-DiBa) vorn, im Energiesektor Ulrich Porwollik (Linde). In der Versicherungsbranche siegte Christian Lawrence (Munich Re). Bei den Medienunternehmen bekam erstmals Karin Schlautmann (Bertelsmann) die besten Noten.

Zum zweiten Mal beurteilten die Journalisten auch die Kommunikationsabteilungen von 20 Wirtschaftsverbänden in Deutschland.
Gemeinsam auf dem ersten Platz liegen Ute Brüssel (Deutscher Industrie und Handelskammertag) und Holger Paul (Verband dt. Maschinen und Anlagenbau). Dritte wurde Melanie Schmergal (Bundesverband der Dt. Volksbanken und Raiffeisenbanken).



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tor 28.10.2015