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Customer Journey im Luxussegment: Mit Liebe zum Detail

Der weltweite Markt für Luxusgüter wächst – allein im vergangenen Jahr um vier Prozent auf 1,08 Billionen Euro. Geiz ist nicht mehr geil, so scheint es. Shopping-Lust statt Shopping-Frust. Allerdings können nicht alle Kategorien Zuwächse verbuchen. Während es für Luxusautos, Kreuzfahrten, hochwertige Lebensmittel, Wein und Spirituosen bergauf geht, stagniert der Verkauf von Luxusprodukten für den persönlichen Gebrauch wie Lederwaren, Mode, Schmuck, Uhren, Parfüm und Kosmetik, wie die Studie 'Worldwide Luxury Market Monitor' zeigt, die die Managementberatung Bain & Company gemeinsam mit dem italienischen Verband der Luxusgüterhersteller Fondazione Altagamma zweimal pro Jahr veröffentlicht.

"Der Luxusmarkt steht weltweit vor großen Herausforderungen", bestätigt Petra-Anna Herhoffer, Gründerin des Inlux Instituts und Initiatorin des LBD Luxury Business Day, der in Kooperation mit dem Markenverband stattfindet. "Immer schneller werdende Produktionszyklen, wechselnde Trends und die zunehmende Digitalisierung stehen gegenüber dem Wunsch nach Nachhaltigkeit, authentischen Produkten sowie der Sehnsucht nach Ruhe."

Luxusmarkt im Umbruch

Umso wichtiger, dass sich die Hersteller nicht auf dem Erreichten ausruhen, sondern sich Strategien überlegen, wie sie die bestehenden Kunden auch in Zeiten der Digitalisierung halten und zudem junge Käufer überzeugen. Wie das gelingen kann, darüber diskutiert der Markenverband mit seinen Mitgliedern beim Forum Luxus.Marke.Lebenstil. Mehr dazu lesen Sie in MARKENARTIKEL 1-2. Zum Inhalt geht es hier. Die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.



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vg 27.02.2017