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BrandIndex: Nivea hatte 2015 in Deutschland den besten Buzz

Nivea belegt mit einem Score von 18,9 den ersten Platz im "Best Brand 2015 Jahresranking" für Deutschland, das auf den Buzz-Scores im YouGov-Markenmonitor BrandIndex basiert. Es honoriert, welche Marken im abgelaufenen Jahr durch Werbung, mediale Berichterstattung sowie Gespräche mit Freunden oder Bekannten am besten mit positiven Botschaften die Aufmerksamkeit der Verbraucher für sich gewinnen konnten. Im Ranking für 2014 lag die diesjährige Siegermarke noch auf Platz zwei.

Top 10 der Best Brands 2015 für Deutschland

Samsung verbessert sich im Ranking um einen Platz und belegt mit einem hauchdünnen Abstand zu Nivea den zweiten Platz. Gerundet erreicht die Elektronikmarke ebenfalls einen Buzz-Score von 18,9 Punkten. Haribo, im Vorjahr noch auf Platz 4, steigert seinen Buzz um 2,2 Punkte und schafft es mit einem Score von 18,5 in diesem Jahr als Dritter auf das Siegertreppchen.

Auch die Drogeriekette dm steigert gegenüber 2014 ihren Buzz-Score und rückt mit 18,3 Punkten auf Platz 4 vor. Direkt auf den fünften Platz und damit neu in die Top 10 schafft es Deichmann mit 15,6 Punkten. Ebenfalls in die vordersten Ränge aufgerückt sind Lidl (Platz 8), Rewe (Platz 9) und Rossmann (Platz 10).

Vorjahressieger DHL rutscht ab

Das Nachsehen im Buzz-Jahresranking 2015 hat der Paketlogistiker DHL. "Die Streiks bei Post und DHL im abgelaufenen Jahr haben viel Aufmerksamkeit bekommen, der DHL Buzz-Score erreichte Mitte Juli seinen Tiefpunkt mit einem Wert im zweistelligen negativen Bereich", erläutert Simon Kluge, Head of Business Unit BrandIndex bei YouGov Deutschland. Im vergangenen Jahr noch auf dem ersten Platz, schaffte es die Marke im aktuellen Ranking nicht einmal mehr unter die besten zehn.

Grundlage für das vorliegende Jahresranking bilden die Ergebnisse auf der Erhebungsdimension Buzz im täglichen Markenmonitor BrandIndex von YouGov. Ein hoher Buzz-Wert bedeutet dabei, dass eine Marke bei Verbrauchern positive Aufmerksamkeit erregt hat. YouGov befragt hierzu täglich etwa 2.000 repräsentativ ausgewählte Deutsche, um die Präsenz und Bewertung von rund 750 Marken in der Bevölkerung ab 18 Jahren zu überwachen. Zur Ermittlung des Buzz-Scores wird im Online-Interview die Frage gestellt, ob der Befragte zu gezeigten Marken in den vergangenen zwei Wochen über Werbung, mediale Berichterstattung oder Gespräche mit Freunden und Bekannten etwas wahrgenommen hat und ob dies überwiegend positive oder negative Botschaften waren. Als Buzz-Score werden dann die Anteilswerte von positiven und negativen Angaben unter allen Teilnehmern, nicht nur unter Markenkennern, miteinander verrechnet. Die mögliche Bandbreite für Buzz-Scores umfasst somit eine Skala von -100 bis +100 Punkte.



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vg 20.01.2016