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"Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf." mit neuen Spots

Die Radiozentrale startet mit neuen Kampagnenmotiven. 95 Motive sind inzwischen in den acht Kampagnenjahren gemeinsam mit der Agentur Grabarz & Partner entwickelt worden. Mit der neuen Serie unter dem Kampagnendach "Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf." will die Radiozentrale eine weitere Stärke von Radio demonstrieren: Nach Aktivierungskraft, Relevanz als Massenmedium, Aktualität und regionaler Verankerung soll der neue Flight nun zeigen, wie zielgruppengenau Radiowerbung sein kann.

Unter anderem kommt erstmals die sogenannte 'Text to Speech-Technologie' zum Einsatz: Die Spots 'Couriosity' und 'Anonymous', die sich vorwiegend an jüngere Radiohörer richten, spielen mit der Idee der Sprachsynthese – in den Motiven wenden sich nicht menschliche Stimmen über das Radio an die Hörer, sondern die einer Raumsonde bzw. die einer bekannten Hacker-Organisation. Ein anderer Spot mit dem Titel Emoji' bringt die von Smartphones bekannten Bildschriftzeichen ins Radio.

"Mit den neuen Motiven setzen wir zwar die klassische Reihe der Kampagne fort, haben allerdings die Zielgruppenansprache erneut neu ausgerichtet und deutlich verschärft. Wenn wir zuletzt unseren Schwerpunkt auf der regionalen Aussteuerung von Radio hatten, verdeutlichen wir nun einmal mehr, dass Radio wirklich alle Altersgruppen erreicht und insbesondere mit Spots wie 'Anonymous' und 'Couriosity' noch viel kreativer Spielraum vorhanden ist", so Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale.

"Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.": Die Kampagne wurde im Januar 2007 von der Radiozentrale initiiert. Die Spots laufen in rollierender Abfolge im Werbeblock. Die Kampagne kommt flächendeckend im gesamten Bundesgebiet sowohl auf öffentlich-rechtlichen wie privaten Hörfunksendern zum Einsatz.

Die aktuellen Spots stehen finden Sie hier.


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vg 11.02.2016