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Wunscharbeitgeber von Studenten: BMW und Audi an der Spitze

Wenn Studierende in Deutschland nach ihrem persönlichen Wunscharbeitgeber gefragt werden, finden sich Top-Unternehmen fast gleichauf an der Spitze. Können die jungen Akademiker ihre Lieblingsarbeitgeber frei nennen, so liegt BMW vorne, gefolgt von Audi, Bosch, der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und Google. Die Unterschiede in der Häufigkeit der Nennung sind bei diesen Spitzenreitern marginal.

Das ergab eine repräsentative Umfrage des Hochschulmagazins Audimax in Kooperation mit dem Beratungsunternehmen CSR Jobs & Companies. Dafür wurden 1.074 Studenten in Deutschland nach ihrem Wunscharbeitgeber und ihren Hauptkriterien bei der Wahl ihres Arbeitgebers befragt.

Insgesamt 361 Unternehmen in Deutschland aus unterschiedlichsten Branchen nannten die Absolventen und Studenten – viele davon erhielten jedoch nur einige Stimmen. Auf den vorderen Plätzen liegen neben den benannten Gewinnern deutsche Traditionsunternehmen wie Siemens, VW und Daimler.

Großer Wunsch nach sozialer Sicherheit

Der Wunsch nach sozialer Sicherheit und Information zum Arbeitgeber steht bei Studenten im Fokus der Wahl des Arbeitgebers. Die Auswertung der Umfrage zeigt: Start-ups finden im Gegensatz zu deutschen Traditionsunternehmen als Wunscharbeitgeber kaum Berücksichtigung. Auch möchten Studierende schon während der Schul- und Studienzeit regelmäßig über Arbeitgeber informiert werden. Und das am liebsten über den klassischen Weg: 89,28 Prozent der Befragten informieren sich durch klassische Medien wie Printmagazine und Websites über Arbeitgeber.


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rh 02.03.2016