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Studie: In diesen Berufen wird am meisten verdient

Fast 100.000 Euro im Jahr beträgt die Differenz zwischen einem Top-Verdiener und Fachkräften in geringer vergüteten Berufen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Gehalt.de. Das Portal ermittelte anhand von 203.908 Gehaltsdatensätze der vergangenen zwölf Monate die Top 20-Berufe mit den höchsten und den niedrigsten Gehältern in Deutschland. Bei allen Angaben handelt es sich um Fachkräfte ohne disziplinarische Personalverantwortung.

Top-Gehälter für Ärzte, Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler

Die Bestverdiener in Deutschland setzen sich, wenig überraschend, aus Ärzten, Ingenieuren und Wirtschaftswissenschaftlern zusammen. Oberärzte landen mit einem Jahresgehalt von durchschnittlich 109.187 Euro auf dem ersten Platz. Dahinter folgt das Account Management für Investitionsgüter mit 78.704 Euro und Fachärzte mit einem Jahreseinkommen von 75.677 Euro. In der Liste der Top-20 Jobs finden sich auch Vertriebsingenieure (67.595 Euro), Justiziare (65.990 Euro), IT-Projektleiter (65.457 Euro) oder Unternehmensberater (59.933 Euro).

Küchenhelfer beziehen die niedrigsten Gehälter

Zu den am wenigsten vergüteten Berufen zählen insbesondere Jobs aus der Gastronomie und dem Dienstleistungssektor. Die geringsten Jahresgehälter beziehen laut Studie Küchenhilfen im Restaurant. Sie kommen nicht über 20.000 Euro im Jahr. Friseure und Kosmetiker verdienen mit 20.912 Euro nur bedingt besser. Es folgt das Kassenpersonal (23.810 Euro), Angestellte in Call Centern (24.337 Euro), zahnmedizinische Fachangestellte (25.882 Euro), Berufskraftfahrer (26.135 Euro) und Altenpfleger (28.145 Euro).



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tor 21.04.2016