Marketing: Unternehmen & Agenturen müssen zusammenrücken
60 Prozent der Marketingverantwortlichen auf Unternehmens- und Agenturseite sind der Meinung, dass eine engere Zusammenarbeit zwischen Marken und Agenturen im kommenden Jahr noch entscheidender sein wird, um die wichtigsten Marketingziele zu erreichen und die Herausforderungen, die sich durch die veränderten Rollen von Unternehmen und Agenturen stellen, zu meistern.
Das zeigt die Studie 'Das Zeitalter der Kollaboration von Marke, Agentur und Kunde – 4 Erfolgsschlüssel zur Umsetzung von Marketingvisionen zu mehr Kundenengagement' von Forbes Insights in Zusammenarbeit mit Oracle Marketing Cloud. Dafür wurden 255 Marketingverantwortliche auf Unternehmens- und Agenturseite aus verschieden Branchen und Ländern befragt.
Veränderte Rolle erschwert die Zusammenarbeit
Die Mehrheit (60 %) der Befragten gab demnach an, dass sich die eigene Rolle und der eigenen Verantwortungsbereich in den vergangenen zwei Jahren signifikant verändert haben. Für fast die Hälfte (48 %) haben die sich verändernden Rollen von Unternehmen und Agenturen eine erfolgreiche Zusammenarbeit schwerer machen.
Mehr als ein Drittel (36 %) sagt, dass ihre Organisationen nicht besonders effektiv sind, wenn es darum geht, eine Marketingvision in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Counterpart in Unternehmen oder in Agenturen in gezielte, kanalübergreifende Kampagnen zu übersetzen. Von allen Befragten stimmten 38 Prozent zu, dass sie derzeit nicht in der Lage sind, Inhalte zu entwickeln, die auf spezifische Kundenprofile zugeschnitten sind, und diese in Echtzeit auszuspielen.
Potenzial von Daten wird nicht ausgeschöpft
Mehr als drei Viertel (81 %) der Studienteilnehmer gaben an, dass sie nicht in der Lage sind, das Potenzial von Kundendaten voll auszuschöpfen, um neue und wirkungsvolle Marketingmaßnahmen zu entwickeln. Lediglich 19 Prozent der Befragten sind mit ihren derzeitigen Marketingtechnologien sehr zufrieden.
78 Prozent wollen Markenbekanntheit steigern
Nach den Top-Prioritäten für das kommende Jahr befragt, nannten mehr als 80 Prozent der Befragten, dass sie den Absatz steigern und neue Kunden gewinnen wollen. Weitere strategische Ziele, die von den Marketingverantwortlichen für die kommenden zwölf Monate als besonders wichtig eingestuft wurden, sind die Verbesserung der Kundenloyalität (79% ) und die Steigerung der Markenbekanntheit (78 %).
Die Daten, die die Grundlage dieser Studie bilden, wurden in einer weltweiten Befragung von 255 Entscheidern in verschiedenen Funktionen und aus einer Vielzahl an Branchen erhoben. Die Befragung wurde von Forbes Insights im vierten Quartal 2015 durchgeführt. Zur Demographie: Von den Befragten waren 75 Prozent auf Unternehmensseite, zwölf Prozent in Agenturen und 13 Prozent bei Technologieunternehmen tätig, die Marketing-Kampagnen unterstützen. 49 Prozent der Befragten waren in Nordamerika ansässig, 24 Prozent in Europa, 18 Prozent in Asien-Pazifik, und neun Prozent in Lateinamerika. Den vollständigen Forbes-Bericht können Sie hier herunterladen.
Das zeigt die Studie 'Das Zeitalter der Kollaboration von Marke, Agentur und Kunde – 4 Erfolgsschlüssel zur Umsetzung von Marketingvisionen zu mehr Kundenengagement' von Forbes Insights in Zusammenarbeit mit Oracle Marketing Cloud. Dafür wurden 255 Marketingverantwortliche auf Unternehmens- und Agenturseite aus verschieden Branchen und Ländern befragt.
Veränderte Rolle erschwert die Zusammenarbeit
Die Mehrheit (60 %) der Befragten gab demnach an, dass sich die eigene Rolle und der eigenen Verantwortungsbereich in den vergangenen zwei Jahren signifikant verändert haben. Für fast die Hälfte (48 %) haben die sich verändernden Rollen von Unternehmen und Agenturen eine erfolgreiche Zusammenarbeit schwerer machen.
Mehr als ein Drittel (36 %) sagt, dass ihre Organisationen nicht besonders effektiv sind, wenn es darum geht, eine Marketingvision in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Counterpart in Unternehmen oder in Agenturen in gezielte, kanalübergreifende Kampagnen zu übersetzen. Von allen Befragten stimmten 38 Prozent zu, dass sie derzeit nicht in der Lage sind, Inhalte zu entwickeln, die auf spezifische Kundenprofile zugeschnitten sind, und diese in Echtzeit auszuspielen.
Potenzial von Daten wird nicht ausgeschöpft
Mehr als drei Viertel (81 %) der Studienteilnehmer gaben an, dass sie nicht in der Lage sind, das Potenzial von Kundendaten voll auszuschöpfen, um neue und wirkungsvolle Marketingmaßnahmen zu entwickeln. Lediglich 19 Prozent der Befragten sind mit ihren derzeitigen Marketingtechnologien sehr zufrieden.
78 Prozent wollen Markenbekanntheit steigern
Nach den Top-Prioritäten für das kommende Jahr befragt, nannten mehr als 80 Prozent der Befragten, dass sie den Absatz steigern und neue Kunden gewinnen wollen. Weitere strategische Ziele, die von den Marketingverantwortlichen für die kommenden zwölf Monate als besonders wichtig eingestuft wurden, sind die Verbesserung der Kundenloyalität (79% ) und die Steigerung der Markenbekanntheit (78 %).
Die Daten, die die Grundlage dieser Studie bilden, wurden in einer weltweiten Befragung von 255 Entscheidern in verschiedenen Funktionen und aus einer Vielzahl an Branchen erhoben. Die Befragung wurde von Forbes Insights im vierten Quartal 2015 durchgeführt. Zur Demographie: Von den Befragten waren 75 Prozent auf Unternehmensseite, zwölf Prozent in Agenturen und 13 Prozent bei Technologieunternehmen tätig, die Marketing-Kampagnen unterstützen. 49 Prozent der Befragten waren in Nordamerika ansässig, 24 Prozent in Europa, 18 Prozent in Asien-Pazifik, und neun Prozent in Lateinamerika. Den vollständigen Forbes-Bericht können Sie hier herunterladen.
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