Smartphones sind für viele Senioren unentbehrlich
Für die meisten Menschen gehört heute ein Smartphone zum Leben dazu. Auch bei den Senioren sind die internetfähigen Mobiltelefone beliebt. Fast drei von zehn Deutschen ab 65 Jahren (28 Prozent) nutzen diese. Das zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Für die Hälfte der Senioren sind demnach Smartphones eine große Erleichterung im Alltag. Jeder Vierte von ihnen schildert sogar, dass er sich ein Leben ohne ein Mobilfunktelefon nicht mehr vorstellen kann. Des Weiteren ist jeder Fünfte der Auffassung, dass Endgeräte mit Internet Menschen einander näher bringen.
Zum Smartphone-Aufschwung tragen bei Senioren besonders Phablets bei, das sind Geräte mit großen Bildschirmen. ''Zudem gibt es eine Reihe von Apps, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Dazu gehören Anwendungen, die an die Medikamenteneinnahme erinnern, Apps für Denksportaufgaben oder solche, die das Diktieren von Texten ermöglichen'', sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
14 Prozent nutzen Kurznachrichtendienste
Laut der Befragung verwenden die älteren Handy-Benutzer ihr Gerät im Durchschnitt 14 Minuten pro Tag. Das Telefonieren ist die beliebteste Funktion bei den Senioren. 76 Prozent erklären, dass sie ihr Smartphone häufig oder sehr häufig dafür verwenden. Auf Platz zwei mit 35 Prozent liegt die Kameranutzung für Foto- oder Videoaufnahmen. Danach folgen die Weck-App mit 33 Prozent und SMS (27 Prozent).
Doch die Senioren surfen auch gerne im Netz: 27 Prozent benutzen Suchmaschinen häufig oder sehr häufig, Kurznachrichtdienste wie WhatsApp oder iMessage nutzen rund 14 Prozent und zwölf Prozent gaben an, Nachrichten häufig bis sehr häufig online zu lesen.
Bitkom ist ein Digitalverband, der nach eigenen Angaben mehr als 2.300 Unternehmen mit 700.000 Beschäftigten vertritt. Die Mitglieder von Bitkom bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an. Des Weiteren produzieren sie Hardware oder Consumer Electronics und sind im Segment der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig.
Für die Hälfte der Senioren sind demnach Smartphones eine große Erleichterung im Alltag. Jeder Vierte von ihnen schildert sogar, dass er sich ein Leben ohne ein Mobilfunktelefon nicht mehr vorstellen kann. Des Weiteren ist jeder Fünfte der Auffassung, dass Endgeräte mit Internet Menschen einander näher bringen.
Zum Smartphone-Aufschwung tragen bei Senioren besonders Phablets bei, das sind Geräte mit großen Bildschirmen. ''Zudem gibt es eine Reihe von Apps, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Dazu gehören Anwendungen, die an die Medikamenteneinnahme erinnern, Apps für Denksportaufgaben oder solche, die das Diktieren von Texten ermöglichen'', sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
14 Prozent nutzen Kurznachrichtendienste
Laut der Befragung verwenden die älteren Handy-Benutzer ihr Gerät im Durchschnitt 14 Minuten pro Tag. Das Telefonieren ist die beliebteste Funktion bei den Senioren. 76 Prozent erklären, dass sie ihr Smartphone häufig oder sehr häufig dafür verwenden. Auf Platz zwei mit 35 Prozent liegt die Kameranutzung für Foto- oder Videoaufnahmen. Danach folgen die Weck-App mit 33 Prozent und SMS (27 Prozent).
Doch die Senioren surfen auch gerne im Netz: 27 Prozent benutzen Suchmaschinen häufig oder sehr häufig, Kurznachrichtdienste wie WhatsApp oder iMessage nutzen rund 14 Prozent und zwölf Prozent gaben an, Nachrichten häufig bis sehr häufig online zu lesen.
Bitkom ist ein Digitalverband, der nach eigenen Angaben mehr als 2.300 Unternehmen mit 700.000 Beschäftigten vertritt. Die Mitglieder von Bitkom bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an. Des Weiteren produzieren sie Hardware oder Consumer Electronics und sind im Segment der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig.
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