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Digitalisierung: Kaum Verbesserung des Arbeitsplatzes erwartet

Nur etwa jeder zweite Arbeitnehmer verfolgt die aktuellen Entwicklungen beim Thema „Arbeitswelt 4.0“ aufmerksam und erwartet, seine beruflichen Tätigkeiten durch den stärkeren Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik sowie eine weitere Automatisierung auf mittlere Sicht zu verbessern. Dies ergab eine internationale Studie der Unternehmensberatung ROC. Wie die ROC-Studie zeigt, verfolgen nur 49 Prozent der deutschen Arbeitnehmer die aktuellen Entwicklungen in Sachen „Arbeitswelt 4.0“ aufmerksam, in Österreich sind es 53 Prozent der Beschäftigten und in der Schweiz immerhin 54 Prozent.

Nur jeder Zweite erwartet, seine beruflichen Tätigkeiten durch ein Mehr an Informations- und Kommunikationstechnik sowie eine weitere Automatisierung mittelfristig zu verbessern. Auch hier gibt es regionale Unterschiede: Die Schweizer Arbeitnehmer sind dabei mit 57 Prozent  deutlich zuversichtlicher als die deutschen mit 48 Prozent. Bei den österreichischen Beschäftigten beträgt der Anteil 52 Prozent.

Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof. Dr. Armin Trost, Studiendekan an der Hochschule Furtwangen (HFU), wurden im April/Mai 2016 im Auftrag der Unternehmensberatung ROC insgesamt 2.521 Arbeitnehmer in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz zum Thema Arbeitswelt 4.0 befragt.


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tor 30.08.2016