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Partnerschaften und Big Data sorgen für nachhaltiges Wachstum

Unternehmen können häufig den Anforderungen, die die Digitalisierung und der Technologiewandel an sie stellen, nicht gerecht werden. Fast 34 Prozent der 300 von Frost & Sullivan im Rahmen der Studie 'CEOs' Perspectives on Growth, Innovation and Leadership teil' befragten CEOs und Wirtschaftsführer in Nord- und Südamerika, Asien-Pazifik sowie Europa und dem Nahen Osten geben an, dass das vorgelegte Tempo beim Technologiewandel eine reale und unmittelbare Herausforderung darstellt.

Strategische Partnerschaften zentral für Wachstum

Weitere Ergebnisse: 53 Prozent der befragten Geschäftsführer gaben ein sich intensivierendes Wettbewerbsumfeld als größte externe Bedrohung für das Wachstum ihres Unternehmens an. Die meisten Organisationen sind jedoch nicht in der Lage, qualifizierte Teams für die Wettbewerbsanalyse oder Unternehmensstrategie einzusetzen, um diesen Herausforderung adäquat zu begegnen, so die Studienautoren.

Zusammen mit strategischen Partnerschaften werden Technologiestrategien als zentral für ein Wachstum innerhalb der nächsten drei Jahre angesehen. Die Hälfte der befragten CEOs deutet jedoch an, weder Technologie- und IP-Strategien noch strategische Partnerschaften erfolgreich umsetzen zu können.

Der Übergang von Produkten zu Services, die Personalisierung und Anpassung an den Kunden sowie das Konzept des 'Value for Many' werden als die drei bedeutendsten disruptiven Geschäftsmodelle bezeichnet. Auch hier gaben 50 Prozent der CEOs an nicht in der Lage zu sein, diese neuen Geschäftsmodelle in ihre Unternehmen zu integrieren.

Apple, Google, Amazon, Tesla und GE sind disruptivste Unternehmen
 
"Die Digitalisierung, darunter die intelligente Datenanalytik, Konvergenz, Vernetzung beziehungsweise Konnektivität und die digitalen Kunden zwingen Geschäftsführer und CEOs dazu, innovative Werkzeuge und Strategien zu entwickeln, um den dynamischen Anforderungen von Stakeholdern gerecht zu werden", erläutert Frost & Sullivans Global Head für Content Transformation, Sandeep Kar. "Die Umsetzung muss jedoch innerhalb der eigenen Organisation starten, und zwar frühzeitig und konsistent."

In der Umfrage wurden Apple, Google, Amazon, Tesla und GE als die derzeit disruptivsten Unternehmen genannt.


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vg 06.10.2016