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Schladerer: Klassiker neu interpretieren

Wenn man Philipp Schladerer zuhört, merkt man sofort, dass er Spaß daran hat, Pläne für die von ihm in sechster Generation geleitete Alfred Schladerer Alte Schwarzwälder Hausbrennerei GmbH zu schmieden – und mit viel Energie umzusetzen. In dem für seine Obstbrände und Obstgeiste bekannten Traditionsunternehmen stehen einige Veränderungen an.



Im dunkel getäfelten Verkostungsraum mit Bildern seiner Ahnen an den Wänden, rustikalem Eichentisch und einer Bar mit viel Holz steht der 36-Jährige mit glänzenden Augen und berichtet, wie es im kommenden Jahr hier aussehen soll: »Wir reißen die Wand zu unserem 'Lädele' ein und vergrößern es damit. Alles wird einladender, heller und moderner – mit viel Glas, damit unsere Kunden künftig auch einen Blick in die Produktionshallen werfen können«, sagt er. »Dann werden wir hier noch regelmäßiger Verkostungen und Führungen anbieten können, damit die Besucher mehr über unsere Handwerkskunst und unsere Brände erfahren und unsere Marke besser erleben können. Außerdem wollen wir unsere Historie prominenter inszenieren.« 



Tradition aus der Vierkantflasche 



Das dürfte sich lohnen, denn eine interessante Geschichte hat das mittelständische Unternehmen, das in Staufen im Breisgau beheimatet ist, in der Tat. Philipp Schladerers Urahn Sixtus Balthasar war es, der 1813 im Elternhaus mit der Brennerei begann – damals noch in Bamlach am Oberrhein in der Nähe von Basel – und damit den Grundstein für das heutige Unternehmen legte.



Wie es mit dem Unternehmen weiterging und welche Pläne Philipp Schladerer hat, um es fit für die Zukunft zu machen und dabei traditionelle Werte zu bewahren und gleichzeitig modernen Bedürfnissen gerecht zu werden, lesen Sie in MARKENARTIKEL 11. Zum Inhalt geht es hier. Die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.



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tor 28.11.2016