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Recruiting-Trends: Active Sourcing gewinnt an Bedeutung

Welche Bedeutung haben Active Sourcing, Employer Branding, Robot Recruiting, Algorithmen, Bewerbermanagementsysteme, E-Recruiting, Recruiting Controling oder Jobbörsen für ein erfolgreiches Reccruiting? Die Fragen ist das ICR Institute for Competitive Recruiting, Heidelberg, nachgegangen.

Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörte 2016 demnach Active Sourcing zu den Topthemen im Recruiting, also die selbständige Suche und Ansprachen von potenziellen Kandidaten meist in Social Networks wie Xing oder Linkedin. Mehr als jedes zweite Unternehmen (51 % im Jahr 2016, ein Anstieg um mehr als ein Viertel im Vergleich zu 2015) sagt: "Wir suchen zusätzlich zur Anzeigenschaltung (online oder Print) proaktiv (z.B. in Xing, LinkedIn, Facebook oder mit Hilfe von Google) nach pozentiellen Kandidaten."

Weitere Ergebnisse: Software zur Suche von Bewerbern (z.B. in sozialen Netzwerken, Xing Talent Manager, Linkedin Recruiter) ist der Shooting Star bei der Nutzung von Recruiting-Technologie und konnte die Verbreitung um mehr als das Doppelte steigern - von 27 Prozent auf 55 Prozent.

Auch für 2017 soll es weiter in diese Richtung gehen: 54 Prozent der Arbeitgeber wollen mehr Geld aus ihrem Personalbeschaffungsbudget für ihr Engagement in Xing und Linkedin ausgeben, fast jedes dritte (29 %) Unternehmen für die geplanten Aktivitäten in Facebook & Co.

Weitere Ergebnisse finden Sie hier.


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vg 11.01.2017