Digitalisierung gefährdet weit weniger Jobs als befürchtet
Neun Prozent aller Jobs in Österreich (ca. 360.000) sind mittelfristig durch die Digitalisierung gefährdet. Rund zwei Drittel davon entfallen auf Arbeitsplätze von Hilfsarbeitskräften, Handwerkern und Beschäftigen in Dienstleistungsberufen. Je höher der Bildungsabschluss, desto weniger kann automatisiert werden.
Das zeigt einen Studie von Dr. Wolfgang Nagl, Gerlinde Titelbach und Katarina Valkova vom Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien im Auftrag des Sozialministeriums (BMASK) zu den möglichen Folgen der fortschreitenden Digitalisierung für den österreichischen Arbeitsmarkt. Insgesamt seien damit weit weniger Jobs durch die Digitalisierung gefährdet als die in einer US-Studie aus dem Jahr 2013 behaupteten 40 bis 50 Prozent, schreiben die Autoren. Die Studie des IHS finden Sie hier.
Das zeigt einen Studie von Dr. Wolfgang Nagl, Gerlinde Titelbach und Katarina Valkova vom Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien im Auftrag des Sozialministeriums (BMASK) zu den möglichen Folgen der fortschreitenden Digitalisierung für den österreichischen Arbeitsmarkt. Insgesamt seien damit weit weniger Jobs durch die Digitalisierung gefährdet als die in einer US-Studie aus dem Jahr 2013 behaupteten 40 bis 50 Prozent, schreiben die Autoren. Die Studie des IHS finden Sie hier.
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