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Millennials nutzen Print-Medien häufiger als digitale Angebote

Werbetreibende erreichen die junge Zielgruppe nicht nur über digitale Kanäle, sondern auch weiterhin über klassische Print-Medien wie Bücher, Zeitungen und Zeitschriften. Zu diesem Ergebnisse kommt eine Studie des Marktforschungs-unternehmens Appinio in Hamburg, bei der insgesamt 1.245 junge Menschen im Alter von 14 bis 30 Jahren dazu befragt wurden, welche Medien sie für ihren Lesekonsum nutzen.

Demnach greift mehr als jeder dritte junge Rezipient am häufigsten auf Bücher zurück (36 Prozent). Mit etwas Abstand folgen Zeitungen (18 Prozent) und Zeitschriften (16 Prozent) als am meisten gelesene Medien. Digitale Magazine, sogenannte E-Journals, und E-Books landen mit elf bzw. acht Prozent auf den hinteren Plätzen. Digitale Zeitungen werden mit sieben Prozent aller Nutzer am wenigsten gelesen.

Laut der Studie werden E-Book-Reader für Nutzer erst mit zunehmendem Alter attraktiver. So geben acht Prozent der 14- bis 18-Jährigen an, lieber E-Books statt klassische Bücher und Hörbücher zu nutzen. In der Alterskohorte der 25- bis 30-Jährigen sind es schon 17 Prozent.

Weitere Informationen erhalten sie auf new-business.de.



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mak 10.05.2017