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Manager investieren wenig Zeit in Digital-Know-how

51 Prozent der deutschen Top-Führungskräfte nehmen sich – während und außerhalb ihrer Arbeitszeit zusammengerechnet – höchstens zwei Stunden wöchentlich Zeit, um ihr eigenes Wissen und die Fähigkeiten ihres Unternehmens in Sachen Digitalisierung zu verbessern. Nur 15 Prozent der Manager pflegen das Thema mindestens fünf Stunden wöchentlich. Unter den Vorständen und Geschäftsführern betreiben immerhin 22 Prozent diesen zeitlichen Aufwand.

Das sind Ergebnisse der Studie 'Digital Leadership 2017', für die im Auftrag der Personalberatung Rochus Mummert, München, mehr als 100 Manager aus deutschen Unternehmen befragt wurden. Ein Grund für den begrenzten Lerneinsatz vieler Manager könnte laut der Rochus-Mummert-Studie eine andere Selbstwahrnehmung in digitalen Belangen sein, zählen sich doch zwei von drei Befragten bereits zu den Digital Leadern ihres Unternehmens.

Hintergrundinformationen

Für die Rochus Mummert-Studie 'Digital Leadership 2017' wurden im Februar und März dieses Jahres 114 Eigentümer und Top-Manager deutscher Unternehmen befragt.


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vg 30.05.2017