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Kommunikation: Social Media neu denken

Die gute Nachricht zuerst: Viele Unternehmen haben sich auf die wachsende Zahl von Social-Media-Kanälen eingestellt und verstehen die unterschiedlichen Zielgruppen und Funktionen von Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter & Co. zunehmend gut. Die schlechte Nachricht: Marketeers folgen langfristig einer Strategie für Social-Media-Kanäle, obwohl es die eine Facebook- oder die eine Instagram-Strategie, die über Jahre gültig ist, gar nicht gibt. Vielmehr wandeln sich die Kanäle und damit ihre Nutzer ständig – und oft deutlich schneller als darauf zugeschnittene Marketingstrategien.

Das Bespielen von Social Media-Kanälen ein Zielen auf Moving Targets war, ist und vermutlich auch noch eine Weile bleiben wird. Nicht nur die Kanäle und ihre Funktionalitäten verändern sich unglaublich schnell, auch das Verhalten der Nutzer unterliegt einem permanenten Wandel. Für Werbungtreibende ergibt sich daraus eine klare Handlungsanleitung: Schaffen Sie die Voraussetzungen dazu, genauso schnell oder noch schneller zu sein als die sozialen Medien und deren Nutzer.

Warum Anpassungs- und Veränderungsfähigkeit der Schlüssel zu langfristigem Erfolg für die Markenkommunikation ist und welche Grundregeln man befolgen sollte, beschreibt Nina Jünemann, Head of Planning bei der Hamburger Agenturgruppe GGH MullenLowe, in einem Gastbeitrag in Ausgabe 8/2017 des MARKENARTIKEL. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 07.08.2017