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Chinesen und Briten kaufen Mode besonders gern im Web

Verbraucher setzen beim Kleiderkauf zunehmend auch auf Angebote aus dem Internet. Vor allem im Vereinigten Königreich und in China gibt es einen großen Anteil sogenannter Multichannel-Käufer, die ihren Bedarf an Kleidung und Textilien nicht nur im Kaufhaus oder der Boutique decken, sondern zusätzlich mit ein paar Mausklicks. 64 Prozent der mit Internet ausgestatteten Verbraucher in China und 72 Prozent in UK erwerben Mode sowohl on- als auch offline.

Dies zeigen Zahlen der GfK Studie 'Future Fashion Retail', für die unter anderem Daten aus dem Textilpanel herangezogen wurden, in dem Verbraucher online über ihre Kleidungseinkäufe berichten.

Anders sieht die Begeisterung für Online-Einkäufe in Italien aus. Hier liegt der Anteil der Multichannel-Käufer unter den Internetnutzern bei lediglich 25 Prozent. Auch in den USA shoppt nur jeder Dritte sowohl im Internet als auch im Laden vor Ort. Frankreich und Deutschland liegen mit dem Anteil derer, die zumindest gelegentlich ihre Garderobe mithilfe von Laptop oder Smartphone ergänzen im Mittelfeld: Er beläuft sich auf jeweils etwas über 40 Prozent.

Mehr dazu lesen Sie auf 'GfK Compact', einem Informationsservice des GfK Vereins. Er berichtet über aktuelle Marktforschungsbefunde der GfK.


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vg 22.08.2017