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Kosmetik: Qualität ist das wichtigste Kaufkriterium

Auf welche Kosmetikprodukte können Deutschlands Frauen nicht verzichten? Wie viele davon haben sie im Schrank? Und wie viel Geld geben sie dafür aus? Diesen Fragen geht eine Beauty-Studie von QVC in Zusammenarbeit mit Statista nach, für die über 3.000 Frauen in Deutschland befragt wurden. Rund jede vierte Frau (26 Prozent) gibt demnach an, jeden Tag ungeschminkt aus dem Haus zu gehen. Nur für jede Sechste (16 Prozent) kommt das nicht infrage.

Mehr als 40 Beautyprodukte im Schrank

Nach ihrem Lieblingsprodukt gefragt, sind sich die deutschen Frauen quer durch die Bundesrepublik einig: die Feuchtigkeitscreme. Dabei nutzen mehr als zwei Drittel täglich eine Tagespflege (68 Prozent), fast die Hälfte (45 Prozent) greift zur Nachtcreme.

Rund 40 Beautyprodukte finden sich laut der QVC-Studie im Schnitt in den Schränken der deutschen Frauen. Dabei nimmt die Sammelfreudigkeit mit dem Alter ab. Sind es bei den 18- bis 19-Jährigen durchschnittlich 92 Produkte, kommen die 30- bis 59-Jährigen auf 40 Artikel.

Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis sind wichtig

Beim Kauf von dekorativer Kosmetik setzen Deutschlands Frauen klar auf Qualität (52 Prozent), gefolgt vom Preis-Leistungs-Verhältnis (51 Prozent). Erst mit einigem Abstand folgen Kriterien wie die Inhaltsstoffe (21 Prozent) der Produkte, ihre Umweltfreundlichkeit (13 Prozent) und eine biologische Herstellungsweise (6 Prozent).

Wieviel Geld Deutschlands Frauen für Kosmetikprodukte jährlich ausgeben, ist abhängig vom Produkt. Während die Investitionen in Lippenstift eher gering ausfallen – knapp ein Drittel der Befragten (31 Prozent) gibt an, dafür mit weniger als 25 Euro auszukommen –, lässt rund jede fünfte Frau (22 Prozent) zwischen 101 und 500 Euro für Foundation und Co. springen.

Drogerie beliebtester Einkaufsort, Kauf per Klick nimmt zu

Und wo kaufen die deutschen Frauen ihre Produkte am liebsten? In der Drogerie. Dabei ist es egal, ob es sich um dekorative Kosmetik handelt, wie Make-up oder Lippenstift (84 Prozent) oder um Körperpflegeprodukte, wie etwa eine Bodylotion (86 Prozent). Über Online-Shops füllt bereits jede Fünfte ihren Kosmetikvorrat auf (22 Prozent).


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vg 12.09.2017