ANZEIGE

ANZEIGE

Estée Lauder Companies: Schöne Perspektiven

Clinique, MAC, La Mer, Bobbi Brown, Aveda, Lab Series Skincare For Men … – die Liste der Prestigemarken, für die der US-amerikanische Kosmetikkonzern Esteé Lauder Companies steht, ließe sich noch eine ganze Weile fortführen. Zu den gut 25 Brands aus dem Kosmetik- und Pflegebereich gesellen sich Duftmarken wie Tom Ford, Donna Karan, Jo Malone, Michael Kors, Tommy Hilfiger oder Ermenegildo Zegna.

"Unser Unternehmen hat eine wunderbare Mischung an Marken zu bieten, die sehr unterschiedlich positioniert sind", sagt Beate Fastrich. Seit April 2011 ist sie Hauptgeschäftsführerin der Estée Lauder Companies GmbH in München und damit verantwortlich für das Geschäft in Deutschland. "Es sind Marken mit verschiedenen Charakteren und Potenzialen. Diese herauszuarbeiten, macht großen Spaß."

Börsennotiert, aber familienorientiert

Obwohl die deutsche Niederlassung Teil des globalen Konzerns ist, dem seit 2008 Fabrizio Freda als Präsident und CEO vorsteht, können sie und ihr Team sehr frei agieren und dabei trotzdem auf die Ressourcen und Innovationen der in New York City ansässigen Mutter und der Europazentrale in Paris zurückgreifen, sagt die Managerin. Aber auch die Familie ist nach wie vor involviert: Gründerenkel William P. Lauder beispielsweise als Aufsichtsratsvorsitzender des Konzerns, Enkelin Jane Lauder als Global Brand President der Marke Clinique und ihre Schwester Aerin als Style and Image Director der Marke Estée Lauder sowie als Gründerin der Lifestyle Brand Aerin, die exklusiv durch den Konzern vertrieben werden. "Die Estée Lauder Companies sind noch immer ein familiengeführtes, aber seit 1995 auch börsennotiertes Unternehmen. Diese Mischung macht uns aus", unterstreicht Fastrich.

Wie der Kosmetikkonzern Estée Lauder will mit Hilfe von Zukäufen Trendthemen besetzen und mit Unterstützung von Influencern auch Millennials für Clinique, Aveda, MAC & Co. begeistert, sowie weitere Markenporträts und Insights zum Thema Markenführung und Vertrauen finden MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 10/2017, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


zurück

vg 06.10.2017