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Mit allen Sinnen raus aus der Leistungsfalle

Seit Jahrzehnten wird uns eingeimpft, dass sich die Angebote der Marken immer weniger unterscheiden. Und wenn alles mehr oder weniger gleich ist, dann muss die Marke den Unterschied machen. So ganz scheint die Rechnung allerdings nicht aufzugehen. Denn Handelsmarken sind in vielen Kategorien nach wie vor auf dem Vormarsch. Zudem mischen die Handelsriesen seit Jahren den Werbemarkt mit großformatigen Kampagnen auf und begeistern ihre Kunden zum Teil mit immer attraktiveren Premiumangeboten.

Die Spielfläche für Marken wird in vielen Branchen enger, der Ertragsdruck auf Markenartikler steigt und damit sinken die Möglichkeiten vieler Unternehmen, ihre Marken kommunikativ strahlen zu lassen. Vermarktungsthemen rund um Digitalisierung, Content-, Influencer- oder Programmatic Marketing bieten keinen wirklichen Ausweg aus diesem Dilemma.

Das Herz der Marke

Der Weg aus der Leistungsfalle kann nur über relevante Produkt- und Serviceerlebnisse führen. Denn darin schlägt das Herz der Marke. Mehr darüber, warum Marketingverantwortliche stärker auf erlebbare Produkt- und Serviceerlebnisse setzen müssen und warum besondere, multisensorische Erlebnisse einen bleibenden Eindruck hinterlassen, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten im Gastbeitrag von Thorsten Esch, Managing Director bei der Marketingberatung Kantar Added Value, in Ausgabe 10/2017, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 02.11.2017