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Kochgewohnheiten der Deutschen im Wandel

Was sie auf den Tisch bringen, ist in der Regel frisch und trifft den Geschmack der ganzen Familie. Sie setzen überwiegend auf Selbstgemachtes, auch wenn der tägliche Einsatz am Herd durchaus Arbeit bedeutet und manchmal auch lästig ist: Für die sogenannten Alltagsköche gehört es schlicht und einfach zu einer guten Haushaltsführung, regelmäßig vollwertige Mahlzeiten auf die Teller zu bringen. Bis heute machen sie den größten Anteil unter den Kochtypen in Deutschland aus. Doch ihre Bedeutung sinkt: Zählten 2013 noch 29 Prozent der Haushalte zu dieser Gruppe, sind es 2017 nur noch 23 Prozent.

Dies zeigen Daten aus dem GfK Haushaltspanel, in dem rund 30.000 Haushalte regelmäßig über ihre Einkaufsgewohnheiten berichten. Der Blick auf die Entwicklung der einzelnen Kochtypen zeigt dabei, dass die Zahl der "Edelköche" steigt, die exquisitere und teurere Lebensmittel verarbeiten. Zwar machen sie mit einem Anteil von zehn Prozent immer noch eine relativ kleine Gruppe aus, doch verbucht dieser Kochtyp eine der größten Wachstumsraten in den vergangenen vier Jahren. 

Mehr dazu lesen Sie auf 'GfK Compact', einem Informationsservice des GfK Vereins. Er berichtet über aktuelle Marktforschungsbefunde der GfK. Weitere 'GfK Compact'-Themen:

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vg 08.11.2017