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Generation YZ setzt auf Work-Life-Balance

Work-Life-Balance und Karriere müssen miteinander vereinbar sein, so das Fazit einer Studie des Berliner Unternehmens PrintPeter, für die deutschlandweit 5.328 Studenten befragt wurden, welche Ansprüche sie an künftige Arbeitgeber stellen. Die Umfrage ergab, dass Familie und Freizeit zunehmend an Bedeutung gewinnen, Führungsverantwortung wird hingegen unwichtiger. Knapp zwei Drittel (60%) der Studierenden gaben an, dass ihnen eine Work-Life-Balance im Job besonders wichtig ist. An zweiter Stelle stehen Karriereambitionen: Für 57% ist es von Bedeutung, dass das Unternehmen Möglichkeiten für die Weiterentwicklung bietet und Karrierechancen bereithält. 56% gaben an, dass regelmäßige Auszeiten vom Arbeitsalltag in Form von Urlaub die Zufriedenheit im Job steigert. Auch ein gutes Arbeitsklima (55%) und eine faire Vergütung (54%) tragen dazu bei. Rund die Hälfte der Befragten (52%) sagen, dass ihnen genügend Gestaltungsfreiraum wichtig ist.

Von nicht ganz so großer Bedeutung sind den Nachwuchsführungskräften hingegen Sonderleistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge (34%) und Jobsicherheiten durch beispielsweise unbefristete Verträge (32%). Flexible Arbeitszeiten, wie beispielsweise die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, ist für 29% ein wichtiger Faktor im Berufsleben.



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tor 15.11.2017