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Markentreue: Emotionen zahlen auf Umsatz ein

Nicht Preisgestaltung oder Umweltfreundlichkeit überzeugen Kunden primär von einer Marke, sondern Emotionen: Für Händler, die ihre Kunden mit Gefühl an sich binden können, sind bis zu fünf Prozent mehr Einnahmen im Jahr drin. Zu diesem Schluss kommt das Digital Transformation Institute von Capgemini, das 9.000 Menschen weltweit (davon 1.001 Deutsche) befragt hat, wie sie es mit der Markentreue halten.  Die Studie „Loyalty Deciphered— How Emotions Drive Genuine Engagement” zeigt dabei deutliche Unterschiede zwischen Führungskräften und Verbrauchern, wenn es darum geht, wie gut Unternehmen emotionale Bindungen aufbauen: Während 80 Prozent der Führungskräfte denken, dass ihre Marke die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden kennt, bestätigen das gerade einmal 15 Prozent der Verbraucher.
 
Städter und Millenials: Vorhut des emotional engagierten Kundenstamms

Weltweit gehören Italiener (65 Prozent) und Brasilianer zu den emotionalsten Verbrauchern. Die Studie identifiziert eine neue Untergruppe von Konsumenten mit hoch emotionaler Beziehung zu ihren Marken, die sie regelmäßig nutzen oder aufsuchen. Deutsche Männer (52 Prozent) sind treuer als die Frauen (43 Prozent), vor allem Millenials (53 Prozent) im Alter von 22 bis 36 Jahren und Verbraucher in städtischen Wohngebieten (49 Prozent) stechen bei der Untersuchung heraus.
 
Die komplette Studie finden Sie hier.




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tor 05.12.2017