A. Lange & Söhne ist die 'Top German Luxury Brand'
A. Lange & Söhne, Glashütte Original, Porsche, Burmester, Bulthaup, Gaggenau, T+A, Jan Kath, Wellendorff und Leica führen das Ranking der deutschen Luxusmarken an. Die Top 30 der 'Top German Luxury Brands' komplett machen SieMatic, Poggenpohl, Schrammn, Iris von Arnim, Chronoswiss, Mont Blanc, Dedon, Jil Sander, Nomos Glashütte, Wempe, Walter Knoll, Meissen, Robbe & Berking, Sinn Spezialuhren, Occio, Cor, Thonet, Talbot Runhof, Loewe und Dorothee Schumacher.
Das zeigt die Studie 'Die deutschen Luxusmarken'. Bereits zum siebten Mal seit 2005 haben die Münchener Markenberatung Biesalksi & Company (B&C) und die Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) dafür deutsche Luxusmarken untersucht und ein Ranking der Top-30-Unternehmen erstellt.
Im Spannungsfeld zwischen Tradition und Transformation
Deutscher Luxus besticht demnach weiter vor allem durch Perfektion und traditionelle Wertigkeit. Es ist laut der Studie allerdings höchste Zeit zum Umdenken in der Branche. "Traditionelle Gewohnheiten werden durch den Übergang zur Generation X, Y und Z zunehmend auf den Kopf gestellt", so Alexander Biesalski, Initiator der Studie und Managing Partner bei B&C. Die Deutschen Luxusmarken müssten jetzt dem einhergehenden Wertewandel und den Bedürfnisveränderungen gerecht werden.
Laut Johannes Spannagl, Studienautor und Managing Partner bei W&P, sei dabei die größte Herausforderung, Bestehendes und Neues sowie Tradition und Transformation in Einklang zu bringen. Dass dieser Spagat möglich ist, zeigten Marken aus der Schmuckbranche oder der Unterhaltungselektronik. Durch eine innovative Kundenansprache und ein aktives Markenerlebnis konnten sowohl neue Zielgruppen erreicht, als auch bestehende gehalten werden, so die Studienautoren.
Über die Studie
Im Rahmen der Studie haben 192 Experten aus Branchen- und Fachverbänden, der Fachpresse und dem Luxusfachhandel 88 Unternehmen aus Branchen wie Mode, Uhren und Schmuck, Automobile, Wohnen und Ambiente, Unterhaltungselektronik, Fotografie, Hotel, Porzellan und Besteck sowie Schreib- und Papierwaren identifiziert und bewertet. Die Auswertungen der Einzelstimmen münden im 'Deutschen Luxusmarkenindex'. Um in die Bewertung aufgenommen zu werden, hatten die Unternehmen folgende Kriterien zu erfüllen: Sie mussten als deutsche Marke wahrgenommen werden und/oder eine deutsche Historie haben, im Luxussegment positioniert sein sowie einen Jahresumsatz aufweisen der größer als zehn Mio. Euro ist. Zur Studie geht es hier.
Das zeigt die Studie 'Die deutschen Luxusmarken'. Bereits zum siebten Mal seit 2005 haben die Münchener Markenberatung Biesalksi & Company (B&C) und die Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) dafür deutsche Luxusmarken untersucht und ein Ranking der Top-30-Unternehmen erstellt.
Im Spannungsfeld zwischen Tradition und Transformation
Deutscher Luxus besticht demnach weiter vor allem durch Perfektion und traditionelle Wertigkeit. Es ist laut der Studie allerdings höchste Zeit zum Umdenken in der Branche. "Traditionelle Gewohnheiten werden durch den Übergang zur Generation X, Y und Z zunehmend auf den Kopf gestellt", so Alexander Biesalski, Initiator der Studie und Managing Partner bei B&C. Die Deutschen Luxusmarken müssten jetzt dem einhergehenden Wertewandel und den Bedürfnisveränderungen gerecht werden.
Laut Johannes Spannagl, Studienautor und Managing Partner bei W&P, sei dabei die größte Herausforderung, Bestehendes und Neues sowie Tradition und Transformation in Einklang zu bringen. Dass dieser Spagat möglich ist, zeigten Marken aus der Schmuckbranche oder der Unterhaltungselektronik. Durch eine innovative Kundenansprache und ein aktives Markenerlebnis konnten sowohl neue Zielgruppen erreicht, als auch bestehende gehalten werden, so die Studienautoren.
Über die Studie
Im Rahmen der Studie haben 192 Experten aus Branchen- und Fachverbänden, der Fachpresse und dem Luxusfachhandel 88 Unternehmen aus Branchen wie Mode, Uhren und Schmuck, Automobile, Wohnen und Ambiente, Unterhaltungselektronik, Fotografie, Hotel, Porzellan und Besteck sowie Schreib- und Papierwaren identifiziert und bewertet. Die Auswertungen der Einzelstimmen münden im 'Deutschen Luxusmarkenindex'. Um in die Bewertung aufgenommen zu werden, hatten die Unternehmen folgende Kriterien zu erfüllen: Sie mussten als deutsche Marke wahrgenommen werden und/oder eine deutsche Historie haben, im Luxussegment positioniert sein sowie einen Jahresumsatz aufweisen der größer als zehn Mio. Euro ist. Zur Studie geht es hier.
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