Erweiterte Sorgfaltspflichten für Online-Marktplätze gefordert
Produkt- und Markenpiraterie ist ein Problem, das Markeninhabern nicht erst seit gestern ein dorn im Auge ist. Der Online-Handel hat dies noch verstärkt. Daher fordert der Markenverband, Berlin, den europäischen Gesetzgeber anlässlich des Welttages des geistigen Eigentums auf, alle nötigen legislativen Maßnahmen zu ergreifen, um Fälschern den Online-Vertrieb zu erschweren und somit besseren Schutz für Verbraucher und Rechteinhaber zu gewährleisten.
"Seit Jahren sind praktikable Lösungen bekannt, mit denen sich Fälschungsverkäufe über Online-Marktplätze deutlich reduzieren lassen. Aber die Marktplatzbetreiber wenden diese nicht zur systematischen Vorfeldbekämpfung von Fälschungsverkäufen an – auf Kosten der Verbraucher und Markenrechteinhaber", sagt Christian Köhler, Hauptgeschäftsführer des Markenverbandes. "Es ist an der Zeit, dass der europäische Gesetzgeber die seit langem erforderliche Einführung von erweiterten Sorgfaltspflichten für Online-Marktplätze endlich umsetzt. Damit lassen sich Verbraucher sowie Rechteinhaber wirksam schützen."
"Seit Jahren sind praktikable Lösungen bekannt, mit denen sich Fälschungsverkäufe über Online-Marktplätze deutlich reduzieren lassen. Aber die Marktplatzbetreiber wenden diese nicht zur systematischen Vorfeldbekämpfung von Fälschungsverkäufen an – auf Kosten der Verbraucher und Markenrechteinhaber", sagt Christian Köhler, Hauptgeschäftsführer des Markenverbandes. "Es ist an der Zeit, dass der europäische Gesetzgeber die seit langem erforderliche Einführung von erweiterten Sorgfaltspflichten für Online-Marktplätze endlich umsetzt. Damit lassen sich Verbraucher sowie Rechteinhaber wirksam schützen."
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