Influencer in PR-Arbeit wenig präsent
Deutsche PR-Profis sehen Influencer zwar als zukunftsträchtig, gestehen ihnen in der eigenen Pressearbeit jedoch wenig Raum zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und der Hamburger PR-Agentur Faktenkontor.
Demnach sind deutsche Pressesprecher mehrheitlich (76 %) davon überzeugt, dass Meinungsmacher wie Promis, Branchenexperten oder Blogger in Zukunft immer wichtiger für die Unternehmenskommunikation sein werden. Demgegenüber sehen nur vier Prozent für Influencer-PR keine Zukunftschancen. Gleichzeitig findet fast die Hälfte aller Studienteilnehmer (41 %) Influencer für die Kommunikation ihres Unternehmens unwichtig beziehungsweise völlig unwichtig (13 %). Für jeden dritten Befragten jedoch ist die Zusammenarbeit mit Meinungsführern für die eigene Pressearbeit wichtig (35 %) und für fünf Prozent sogar sehr wichtig.
An der Umfrage nahmen über 590 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Pressestellen teil.
Demnach sind deutsche Pressesprecher mehrheitlich (76 %) davon überzeugt, dass Meinungsmacher wie Promis, Branchenexperten oder Blogger in Zukunft immer wichtiger für die Unternehmenskommunikation sein werden. Demgegenüber sehen nur vier Prozent für Influencer-PR keine Zukunftschancen. Gleichzeitig findet fast die Hälfte aller Studienteilnehmer (41 %) Influencer für die Kommunikation ihres Unternehmens unwichtig beziehungsweise völlig unwichtig (13 %). Für jeden dritten Befragten jedoch ist die Zusammenarbeit mit Meinungsführern für die eigene Pressearbeit wichtig (35 %) und für fünf Prozent sogar sehr wichtig.
An der Umfrage nahmen über 590 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Pressestellen teil.
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