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Hidden Champions: Der Weg zur Weltspitze

Erfolgreiche Mittelständler haben starke Marken, in ihren Zielgruppen erfreuen sich ihre Namen hoher Bekanntheit und Reputation. Kein Land der Welt hat dabei so viele mittelständische Weltmarktführer wie Deutschland. Fast die Hälfte der Hidden Champions weltweit hat hierzulande ihre Wurzeln. Verborgen und unbekannt sind die erfolgreichen Hidden Champions dabei nur außerhalb ihrer engen Märkte. Im Zuge der Globalisierung steigen jedoch die Anforderungen an Markenpolitik und Kommunikation um ein Vielfaches. Es ist das eine, im Stammland als Marke zu gelten, hingegen ein ganz anderes Thema, diese Position weltweit einzunehmen.

Fokussierung steigert die Bekanntheit  

Je größer und fragmentierter die Zielgruppe, je indirekter der Absatz, desto schwieriger, teurer und zeitraubender wird dabei allerdings der Aufbau einer globalen Marke. Hier hilft die Fokussierung. Ein Konsumgüterhersteller, der nicht im Massenmarkt, sondern in einem eng abgegrenzten Segment tätig ist, tut sich leichter mit dem globalen Markenaufbau. Einige haben bereits beachtliche Positionen auf dem internationalen Parkett erreicht.

Leuchtturmprojekte steigern Reputation

Vom 'Weltmeister' erwartet man dabei auch die Demonstration von Wettbewerbsüberlegenheit, Spitzenleistungen, Pioniertaten und die Lösung bisher unbewältigter Probleme. Eher als andere Unternehmen erhält der Champion dabei die Chance, sich an Leuchtturmprojekten zu beteiligen und so seine herausragenden Kompetenzen unter Beweis zu stellen. Gelingt es, diese Herausforderungen mit Bravour zu meistern, resultiert daraus eine sehr effektive Demonstration von Wettbewerbsüberlegenheit. Im Idealfalle wird das Unternehmen als One-and-only-Anbieter für Leuchtturmprojekte wahrgenommen und eine einzigartige Kommunikationsbotschaft steht zur Verfügung.

Wie man diese Projekte für die Kommunikation nutzen kann, und wie die Demonstration überlegener Leistung und die Effektivität der Kommunikation einen 'Circulus Virtuosus' bilden, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten im Gastbeitrag von Prof. Dr. Hermann Simon, Simon-Kucher & Partners, in Ausgabe 6/2018, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 15.06.2018