Fußball-WM: Sponsoring beeinflusst das Markenimage positiv
Die Fußball-WM 2018 ist vorbei. Die Sponsoren evaluieren nun, ob und wie ihr Marketingkonzept aufgegangen ist. Dabei zeigt sich, dass trotz des frühen Ausscheidens der deutschen Nationalelf ein Drittel der Deutschen über 75 Prozent der Spiele gesehen hat. Sieben Prozent geben sogar an, jedes einzelne Spiel verfolgt zu haben. Lediglich 15 Prozent haben überhaupt kein Spiel der WM gesehen. Das ergibt eine Studie des Marktforschungsunternehmens Harris Interactive. Dazu wurden am 16. Juli 2018 je 500 Personen in Deutschland, England, Russland und China befragt.
Auf die Frage, wie sehr den Befragten die diesjährige WM gefallen hat, gaben demnach 61 Prozent an, dass sie das sportliche Großereignis (sehr) genossen haben. 21 Prozent haben die WM weder genossen noch nicht genossen, 18 Prozent haben sie (überhaupt) nicht genossen.
Richtige Menge an Sponsoring und positiver Effekt auf Markenimage
Weitere Ergebnisse: Bei Vorlage aller Sponsoren (inkl. Logo) konnte sich jeder Teilnehmer an mindestens einen Sponsor erinnern. Insgesamt gaben je 55 Prozent an, sich an Coca-Cola und Adidas zu erinnen, gefolgt von McDonalds mit 52 Prozent. Viele Befragte hatten auch chinesische Marken wie die Wanda Group oder Hisense im Kopf, obwohl diese im internationalen Markt bislang nicht oder nur unter anderem Namen vertreten sind. Fast niemand konnte sich hingegen an russische Marken wie Alfa-Bank oder Alrosa erinnern.
Die Hälfte (51 %) der Befragten fand, dass die Menge des Sponsorings rund um die WM genau richtig sei. 46 Prozent fanden jedoch, dass es allgemein zu viel Sponsoring bei der FIFA WM 2018 gebe. Fast genauso viele dachten aber auch, dass das Ansehen einer Marke durch die Verbindung mit der WM gesteigert werde (56 %), 37 Prozent äußerten sich neutral.
Trotz der allgemein hohen Akzeptanz von Sponsoring gaben lediglich zwölf Prozent an, selbst durch das Sponsoring rund um die WM dazu gebracht worden zu sein, Produkte oder Dienstleistungen der Turniersponsoren zu kaufen. Zehn Prozent der Befragten waren sich unsicher, ob das Sponsoring einen Einfluss auf ihr Kaufverhalten habe.
Das ZDF als beliebtester WM-Berichterstattungssender
Rund 29 Prozent gaben an, dass die Berichterstattung des ZDF ihnen am besten gefallen hat. 15 Prozent fanden die Berichterstattung der ARD besser. 56 Prozent konnten allerdings keinen Unterschied zwischen den beiden Sendern feststellen.
Auf die Frage, wie sehr den Befragten die diesjährige WM gefallen hat, gaben demnach 61 Prozent an, dass sie das sportliche Großereignis (sehr) genossen haben. 21 Prozent haben die WM weder genossen noch nicht genossen, 18 Prozent haben sie (überhaupt) nicht genossen.
Richtige Menge an Sponsoring und positiver Effekt auf Markenimage
Weitere Ergebnisse: Bei Vorlage aller Sponsoren (inkl. Logo) konnte sich jeder Teilnehmer an mindestens einen Sponsor erinnern. Insgesamt gaben je 55 Prozent an, sich an Coca-Cola und Adidas zu erinnen, gefolgt von McDonalds mit 52 Prozent. Viele Befragte hatten auch chinesische Marken wie die Wanda Group oder Hisense im Kopf, obwohl diese im internationalen Markt bislang nicht oder nur unter anderem Namen vertreten sind. Fast niemand konnte sich hingegen an russische Marken wie Alfa-Bank oder Alrosa erinnern.
Die Hälfte (51 %) der Befragten fand, dass die Menge des Sponsorings rund um die WM genau richtig sei. 46 Prozent fanden jedoch, dass es allgemein zu viel Sponsoring bei der FIFA WM 2018 gebe. Fast genauso viele dachten aber auch, dass das Ansehen einer Marke durch die Verbindung mit der WM gesteigert werde (56 %), 37 Prozent äußerten sich neutral.
Trotz der allgemein hohen Akzeptanz von Sponsoring gaben lediglich zwölf Prozent an, selbst durch das Sponsoring rund um die WM dazu gebracht worden zu sein, Produkte oder Dienstleistungen der Turniersponsoren zu kaufen. Zehn Prozent der Befragten waren sich unsicher, ob das Sponsoring einen Einfluss auf ihr Kaufverhalten habe.
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Rund 29 Prozent gaben an, dass die Berichterstattung des ZDF ihnen am besten gefallen hat. 15 Prozent fanden die Berichterstattung der ARD besser. 56 Prozent konnten allerdings keinen Unterschied zwischen den beiden Sendern feststellen.
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