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GfK: Verkauf von Custom-Research-Bereichen an Ipsos

Der Nürnberegr Marktforschungskonzern GfK verkauft im Rahmen seines "Transformations- und Investitionsprogramms" vier von fünf Geschäftseinheiten des Custom-Research-Bereiches an den Rivalen Ipsos. GfK und Ipsos unterzeichneten jetzt eine entsprechende Kaufvereinbarung. Bei den Custom-Research-Geschäftseinheiten, die verkauft werden sollen, handelt es sich um „Experience Innovation“, „Customer Experience“, „Health“ und „Public Affairs“. Diese Geschäftseinheiten sind alle im Bereich der klassischen Marktforschung tätig und arbeiten mit Einzelstudien.

„Um GfK wieder auf einen langfristigen Wachstumskurs zu bringen, müssen wir uns auf unsere Kernkompetenzen und auf die wesentlichen Bedürfnisse unserer Kunden konzentrieren. Die Veräußerung der vier nicht-strategischen Custom-Research-Bereiche - mit überwiegend Ad-hoc-getriebenem Marktforschungsgeschäft - ist der nächste wichtige Schritt in der Entwicklung von GfK zu einem echten technologiebasierten Datenanalytik-Unternehmen mit einem klaren kundenzentrierten Fokus auf unseren Kernkompetenzen und unseren wichtigsten Branchen und Märkten“, sagt Peter Feld, CEO von GfK.

Der Vollzug der Transaktion unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der Kartellfreigabe.
 


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tor 31.07.2018