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markenartikel über Sport-Sponsoring und Augmented Reality

Ausgabe 8/2018 des markenartikel ist erschienen. In diesem Heft beschäftigen wir uns u.a. mit dem Schwerpunktthema Sport-Sponsoring. So drehte sich in diesem Sommer alles um die Fußball-Weltmeisterschaft. Allerdings fiel das Sponsoring-Interesse im Vorfeld ungewohnt zurückhaltend aus: Zwischen Euphorie, Kostenkalkulationen und Imagesorgen wägen Marken ihr Engagement neu ab.

Für Unternehmen kann es sich dabei lohnen, als Sponsor auch Individualsportarten zu unterstützen, anstatt sich vor allem auf das Thema Fußball zu fokussieren. Auch die beliebten Breitensportarten Laufen, Radfahren oder Wandern bergen große Potenziale. Neu hinzugekommen ist zudem der Bereich E-Sport. Mit Partnerschaften in diesem Segement wollen Markenartikler vor allem jüngere Zielgruppen begeistern. Mit Sponsoring-Verantwortlichen bei Telekom, McDonald’s und Renault sprachen wir über individuelle Konzepte, Marketingeffekte und Mehrwerte für Fans.

Augmented Reality: Markenerlebnis verbessern

In der aktuelle Ausgabe beschäftigen wir uns zudem mit dem Thema Augmented Reality (AR): Marken wie Mercedes-Benz, Lego, Ikea, L’Oréal und Villeroy & Boch setzen auf AR, um ihre Produkte digital in Szene zu setzen. Doch anders als bisher spielt sich die digitale Produktpräsentation nicht mehr isoliert online ab. AR ermöglicht es, das digitale Produktabbild mit der realen Umwelt des Konsumenten zu verschmelzen - die Grenze zwischen digitaler und realer Welt verschwimmt.

Damit AR einen relevanten Erfolgsbeitrag bei der Produktvermarktung leisten kann, ist aber das Verständnis des Kontexts der späteren Nutzung wichtig. Was es dabei zu berücksichtigen gibt, erläutern Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch und Thomas Alt, beide vom Institut für Marken- und Kommunikationsforschung (IMK) an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden.
 
Interview: Justizministerin Dr. Katarina Barley über Datenschutz

Bundesjustizministerin Dr. Katarina Barley spricht im Interview mit markenartikel über mehr Privatsphäre im Netz, Transparenz und Datenschutz als Wirtschaftsfaktor, Algorithmen, die Entscheidungen beeinflussen, Handlungsbedarf auf EU-Ebene und das Recht zu wissen, wofür Daten genutzt werden.

Weitere Themen: B2B-Markenführung, Beauty-Branche, POS-Gestaltung

Auch in B2B-Unternehmen ist professionelle Markenführung ein wichtiger Treiber des Unternehmenserfolgs. Dennoch hakt es weiter an der konsequenten Umsetzung. Um die Marke wirksamer steuern zu können, sollten B2B-Unternehmen Marken-Controlling als zentrales Instrument begreifen, meinen Friederike Beuers und Janett Schwerdtfeger, beide KNSKB+. Erfolgreiches Marken-Controlling gehe dabei weit über die Implementierung eines Kennzahlensystems hinaus. Vielmehr umfasse es die methodische Unterstützung von Steuerungs- und Planungsprozessen aller Markenführungsaktivitäten.

Um Markenführung in Zeiten eines sich wandelnden Konsum- und Kommunikationsverhaltens ging es auch bei der Jahrestagung des VKE-Kosmetikverbandes. Denn die Branche kämpft mit Umsatzrückgängen und steht vor erhebliche Herausforderungen. Mit welchen Konzepten die Beauty-Hersteller die Kunden zurückzugewinnen wollen, diskutierten sie auf dem Event in Berlin. 

Eine Möglichkeit, die Shopper zu begeistern, sind Angebote wie interaktive Umkleidekabinen. Wie sie helfen können, das Erlebnis im Handel zu verbessern und einzigartige Erlebnisse zu schaffen, erklärt Prof. Dr. Christian Zagel, Hochschule Coburg, in seinem Beitrag.

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vg 01.08.2018