Unternehmen suchen Bewerber selten in sozialen Netzwerken
Nur wenige Personalabteilungen hierzulande suchen in sozialen Netzwerken aktiv nach geeigneten Kandidaten. Gerade einmal drei von zehn Personalern (30 Prozent) aus mittelständischen und Großunternehmen geben an, in sozialen Netzwerken wie Xing, LinkedIn oder auch Facebook nach Mitgliedern zu suchen, deren Profil passend für zu besetzende Stellen sein könnte.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, Berlin. Dabei wurden 304 Personalverantwortliche in Unternehmen ab 50 Mitarbeitern telefonisch befragt.
Je kleiner, desto seltener findet eine aktive Ansprache statt
Vor allem kleinere Unternehmen haben Nachholbedarf. So nutzt nur jeder vierte Personaler (24 Prozent) in Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeitern soziale Netzwerke für die aktive Kandidatensuche, bei Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitern ist es bereits jeder Dritte (33 Prozent). Und in Großunternehmen mit 500 oder mehr Beschäftigten geben sogar vier von zehn (44 Prozent) Personalverantwortlichen an, gezielt in Netzwerken potenzielle Bewerber anzusprechen.
Auch zwischen den Branchen gibt es deutliche Unterschiede: Während in der Industrie und bei Dienstleistungsunternehmen rund jede dritte Personalabteilung (32 Prozent) in sozialen Netzwerken auf die Suche geht, sind es bei Handelsunternehmen gerade einmal 18 Prozent.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, Berlin. Dabei wurden 304 Personalverantwortliche in Unternehmen ab 50 Mitarbeitern telefonisch befragt.
Je kleiner, desto seltener findet eine aktive Ansprache statt
Vor allem kleinere Unternehmen haben Nachholbedarf. So nutzt nur jeder vierte Personaler (24 Prozent) in Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeitern soziale Netzwerke für die aktive Kandidatensuche, bei Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitern ist es bereits jeder Dritte (33 Prozent). Und in Großunternehmen mit 500 oder mehr Beschäftigten geben sogar vier von zehn (44 Prozent) Personalverantwortlichen an, gezielt in Netzwerken potenzielle Bewerber anzusprechen.
Auch zwischen den Branchen gibt es deutliche Unterschiede: Während in der Industrie und bei Dienstleistungsunternehmen rund jede dritte Personalabteilung (32 Prozent) in sozialen Netzwerken auf die Suche geht, sind es bei Handelsunternehmen gerade einmal 18 Prozent.
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