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Markenverband verleiht 'Verbraucherjournalistenpreis 2018'

Der Markenverband, Berlin, hat die Sieger des 'Verbraucherjournalistenpreises 2018' gekürt. In der Kategorie Print geht er an Alexandra Alferi und  Florian Kolf und in der Kategorie TV-Beiträge an Judith Langasch und Kenny Lang. Ausgezeichnet wurden sie für ihre Beiträge zum Thema 'Verbraucherrechte beim Online-Kauf'.

Alferi und Kolf rücken in ihrem auf Handelsblatt Online erschienen Artikel Wie man sich vor Fake-Shops schützt eine der größten Gefahren für Verbraucher beim Kauf im Internet in den Fokus ihres Berichts: den Betrug am Kunden im Internet. Sie machen den Verbraucher aufmerksam auf die Gefahren und sensibilisieren ihn für die Vorgehensweise der Betrüger. Gleichzeitig geben sie Handlungsempfehlungen, was Verbraucher tun sollten, wenn sie Opfer von Betrügern geworden sind. Langasch und Lang stellen in ihrem Format Heute konkret - helpline, ausgestrahlt im ORF-Fernsehen, eine "mustergültige Ratgebersendung zum sicheren Einkaufen im Internet" zusammen.

Der vom Markenverband gestiftete Preis wurde unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Roman Herzog ins Leben gerufen und wird seit dem Jahr 2010 verliehen. Dotiert ist der Preis mit insgesamt 20.000 Euro. Ideengeberin und Initiatorin des Preises ist Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft. Für den 'Verbraucherjournalistenpreis 2018' wählt die Jury aus den bis zum 31. Mai 2018 beim Markenverband eingegangenen Arbeiten jeweils einen Preisträger in den Kategorien Print und TV aus.


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vg 20.09.2018