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Opt-ins werden entscheidend für den Marketingerfolg

Opt-ins, also die Einwilligung der Konsumenten, für Werbezwecke kontaktiert zu werden, werden für eine erfolgreiche Marketingkommunikation immer wichtiger. Dies ist ein Ergebnis der Studie 'Digital Dialog Insights 2018' von United Internet Media in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Medien, Stuttgart. 55 Experten wurden dabei im  Mai und Juni 2018 zu Status quo, Trends und Perspektiven im digitalen Dialogmarketing befragt.

Drei Viertel der Befragten teilen die Überzeugung, dass die Generierung von Opt-ins entscheidend für den Erfolg von Marketingkommunikation ist. Allerdings gibt nur ein Drittel an, dass Nutzer-Opt-ins einfach zu erzielen sind. Das liegt vor allem am Datenschutz: Zwei Drittel der Experten sind der Meinung, dass die DSGVO und die künftige E-Privacy-Verordnung die Generierung von Opt-ins erschweren.

Digitale Touchpoints liefern Opt-ins

Mehr als zwei Drittel der Befragten sind der Überzeugung, dass Unternehmen mit digitalen Touchpoints einen Vorteil bei der Opt-in-Generierung haben. Hierzu müssen digitale Touchpoints vor allem persönliche Relevanz für den Nutzer, eine hohe Vertrauenswürdigkeit und qualitativ gute Angebote oder Services bieten, heißt es in der Studie. Hinzu kommen hohe Reichweite und häufige Nutzung, so die Experten.

"Die Ergebnisse der Umfrage zeigen eine klare Entwicklung hin zu personalisierter und datengetriebener Kundenkommunikation. Durch verstärkte Marketinginvestitionen und die gemeinsame Etablierung branchenübergreifender Standards wie netID können die nationalen Player eine offene Alternative zu den amerikanischen Plattformen schaffen", sagt Rasmus Giese, CEO von United Internet Media.


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vg 08.10.2018