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Qualität digitaler Werbemittel muss sich verbessern

Das digitale Wachstum in der Werbung hat sich negativ auf dier Qualität von Werbemitteln ausgewirkt. Mehr als zwei Drittel der Marketer (67 %) bemängeln einen Qualitätsverlust. 91 Prozent der Marketingverantwortlichen geben deshalb an, digitale Anzeigen im Laufe des nächsten Jahres ansprechender gestalten wollen. Das zeigt eine Studie der Werbeplattform Sizmek unter mehr als 500 Marketers in Europa und den USA.

Hinsichtlich des Potenzials von Künstlicher Intelligenz (KI) gaben 84 Prozent an, dass die Technologie ohne das richtige, qualitativ hochwertige Werbemittel nutzlos ist. Sie glauben, dass Daten allein nicht ausreichen, um Marketer zu unterstützen. 91 Prozent gaben an, dass sie die Qualität eines digitalen Werbemittels und die Verwendung von Daten in digitalen Kampagnen als gleichwertig bedeutend für den Erfolg der entsprechenden Maßnahme einschätzen.

Qualität wird im Rahmen der DSGVO größere Bedeutung beigemessen

Die klare Mehrheit der Befragten beschreibt die DSGVO als notwendige Maßnahme, um die Qualität von Werbemitteln wieder in den Fokus zu rücken. Fast acht von zehn Marketern (79 Prozent) gaben an, dass die Qualität der Anzeigen durch die neue Verordnung noch wichtiger wird.

Den Report von Sizmek über die Auswirkungen von digitaler Werbung auf die Qualität von Werbemitteln finden Sie hier.


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vg 15.11.2018