Verbraucher wollen weniger Verpackungsmüll
96 Prozent der Verbraucher halten es für wichtig, dass weniger Verpackungsmüll entsteht. Das zeigt eine Umfrage von KantarEmnid im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Berlin. Vor allem die Zahl der entsorgten To-Go-Verpackungen ist in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen. Jeder fünfte Befragte (21 Prozent) nutzt laut Umfrage mindestens einmal pro Woche To-Go-Verpackungen, die Mehrheit der Verbraucher (62 Prozent) allerdings selten bis nie.
Die Konsumenten unterstützen verschiedene Maßnahmen, damit weniger To-Go-Verpackungen genutzt werden. So sprechen sich 71 Prozent der Befragten für einen Preisnachlass aus, wenn man eigene Behälter mitbringt. Jeweils mehr als jeder Zweite begrüßt ein Verbot von Einweg-To-Go-Verpackungen (57 Prozent) und die Einführung eines Pfandsystems (55 Prozent).
Die Konsumenten unterstützen verschiedene Maßnahmen, damit weniger To-Go-Verpackungen genutzt werden. So sprechen sich 71 Prozent der Befragten für einen Preisnachlass aus, wenn man eigene Behälter mitbringt. Jeweils mehr als jeder Zweite begrüßt ein Verbot von Einweg-To-Go-Verpackungen (57 Prozent) und die Einführung eines Pfandsystems (55 Prozent).
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