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Marken-Ranking: Best-Brands-Kandidaten stehen fest

Adidas, Nivea, Lego, Puma, Tefal, BMW, Bosch, Audi, Dr. Oetker, Miele, Amazon, Apple, Samsung, Siemens & Co - die Liste der Marken, die es in die Top 10 des Best-Brands-Rankings geschafft haben, liest sich wie das Who-is-Who der Markenwirtschaft. Wer es an die Spitze der jeweiligen Kategorie schafft - die Auszeichnung wird in den Kategorien 'Beste Produktmarke', 'Beste Wachstumsmarke', 'Beste Unternehmensmarke' sowie in der diesjährigen Sonderkategorie 'Best Digital Life Brand' verliehen -, wird am 20. Februar bekannt gegeben. Zum 16. Mal werden dann im Festsaal des Hotels Bayerischer Hof in München die stärksten Marken des Jahres mit den Best Brands Awards ausgezeichnet. Rund 700 Gäste aus Wirtschaft, Handel und Medien werden zu dem Event erwartet.

Über den Best Brands Awards

Best Brands misst auf Basis repräsentativer Studien von GfK die Stärke einer Marke an zwei Kriterien: am tatsächlichen wirtschaftlichen Markterfolg – dem so genannten Share of Market – sowie an der Attraktivität der Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher, dem Share of Soul. Mehr als 14.000 Konsumenten nehmen an den unterschiedlichen Bes-Brands-Studien teil und bilden zusammen mit den 30.000 Haushalten der GfK Consumer Panels und den 27.000 Geschäften der GfK Retail & Technology Panels die empirische Basis – die Verbraucher sind es, die jährlich die Gewinner aus mehr als 300 potentiellen Best-Brands-Kandidaten aus rund 40 Branchen wählen.

Partner des Awards sind GfK, ProSiebenSat.1 Media SE, WirtschaftsWoche, Markenverband, Die Zeit, RMS und die Serviceplan Gruppe. Inzwischen wird der Marketingpreis auch jährlich in China, Italien, Belgien und Frankreich verliehen. 2019 werden die Awards darüber hinaus erstmals in Russland ausgerichtet.


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vg 31.01.2019