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Studie: Werbung für Brillen in regionalen Zeitungen sinnvoll

Beim Brillenkauf setzen die Konsumenten auf Optiker in ihrer Nähe. Mehr als zwei Drittel (68 %) der Brillen wurden am Wohnort gekauft, weitere 23 Prozent der Kunden fahren maximal 20 Kilometer. Nur neun Prozent kaufen ihre Brille im weiteren Umkreis. Das geht aus der aktuellen Umfrage der ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft hervor.

Gleichzeitig verbinden demnach die Kunden die Optiker mit bestimmten Eigenschaften. So punktet Fielmann mit einer großen Auswahl sowie einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Der lokale Optiker vor Ort steht zum Beispiel für handwerkliche und modische Kompetenz und gut geschultes Personal.

Die ZMG-Studie identifiziert fünf verschiedene Brillennutzertypen und zeigt, wie diese mit Optiker-Images korrespondieren oder welche Medien die verschiedenen Typen überdurchschnittlich stark nutzen. So ist beispielsweise die größte Gruppe der Randlosträger (42 %) eher männlich, verdient überdurchschnittlich gut und liest Zeitung. Die Affinität zum Brillenkauf beim lokalen Optiker vor Ort oder zur Optikerkette Fielmann ist in etwa gleich. Etwas geringer ist die Neigung des typischen Randlosträgers bei Apollo zu kaufen.


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rh 01.12.2014