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Ausstellung: 'Handmade in Germany' ab Mai in Shanghai

Die Ausstellung 'Handmade in Germany' zeigt ab dem 22. Mai im Up-Artsh Museum in Shanghai, einem zeitgenössischen Museum für Design, Meisterstücke aus 150 Manufakturen Deutschlands, u.a. von Traditionsunternehmen wie KPM, Nymphenburg, Faber-Castell und Fürstenberg sowie von jungen deutschen Manufakturen wie Schindelhauer oder dem Modedesigner Frank Leder.

Den Besuchern soll gezeigt werden, dass die deutsche Wirtschaft nicht nur für Autos und Industrie steht, sondern auch für sinnliche Dinge, die durch die "individuelle Meisterschaft von Künstlern, Designern und Handwerkern" entstehen, heißt es in einer Mitteilung. Die Schau erzähle von engagierten Unternehmerpersönlichkeiten und ihren Erzeugnissen, die beispielhaft für eine Unternehmerkultur stehen würden, für die Nachhaltigkeit und klassische Qualitätsproduktion keine Gegensätze seien.

Shanghai ist die dritte Station einer auf 15 Stationen angelegten Welttour deutscher Manufakturen. Angelehnt an die Walz, die typisch deutsche Gesellenreise der Handwerker, wandert die Ausstellung von Moskau, Shanghai über Kalifornien und New York bis nach Abu Dhabi. Begleitet wird sie von der Teilausstellung 'Culinaria Germany' mit über 100 ausgewählten regionalen Spezialitätenherstellern. Zur Eröffnung der Ausstellung in Moskauskamen u.a. der deutsche Botschafter in Moskau, Rüdiger Freiherr von Fritsch, und Andrea von Knoop, Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen Forums. Mehr dazu finden Sie hier.


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vg 09.03.2015