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Marketing in China: Erfolg mit Social Media


Unternehmen und Influencer nutzen in China häufig den populären Microblogging-Dienst Weibo für ihren Dialog mit den Zielgruppen (Quelle: Screenshot Weibo)

China ist aufgrund seiner Marktgröße und des Entwicklungspotenzials ein Zukunftsmarkt von weltweitem Interesse. Insbesondere westlichen Händlern bietet es mit seinen fast 1,4 Milliarden Einwohnern und einer wachsenden Mittelschicht, die Mobile-Shopping liebt, ein interessantes Handlungsfeld. Neben großen Chancen erwarten Werbetreibende im Reich der Mitte aber auch diverse Herausforderungen. Die Konkurrenz ist enorm, weshalb 'Qualität aus Deutschland' allein nicht mehr ausreicht, um chinesische Konsumenten zu überzeugen.

Wer eine mediale Sichtbarkeit für seine Marke oder Produkte herstellen möchte, muss sich auf die Spielregeln in dem fremden Kommunikationsumfeld einlassen. Herausfordernd sind nicht nur der Wettbewerb, Sprachbarrieren, kulturelle und regionale Besonderheiten sowie der Einfluss der chinesischen Regierung. Sondern auch, dass China bis 2025 zur führenden High-Tech-Nation aufsteigen will und sich in Bereichen wie der Künstlichen Intelligenz, Big Data und Cloud Computing rasant entwickelt. Deutsche Marken und Unternehmen müssen mit der fortschreitenden Digitalisierung Schritt halten: Sie brauchen für ihr China-Business eine innovative digitale Marketingstrategie, die klassische Aktivitäten einbindet.

Vorreiter der digitalen Revolution

Mehr als 800 Millionen Chinesen surfen täglich im Internet, bereits 98 Prozent nutzen dafür das Smartphone. Was in der westlichen Welt noch in den Kinderschuhen steckt, ist in Fernost längst gelebte Realität: Grenzen zwischen Online- und Offline-Aktivitäten verschwimmen, Kommunikations- und Verkaufskanäle laufen ineinander. Die Brücke bilden QR-Codes, denen Konsumenten überall begegnen – in der Online-Shoppingwelt, im Einzelhandel und auf den großen Einkaufsstraßen. Konsumenten, die QR Codes scannen und Marken folgen, werden belohnt: Sie sichern sich Rabatte, werden über Sonderverkäufe informiert, erhalten Insider-News.

Marken und Unternehmen können sich die umgreifende Begeisterung für digitale Anwendungen zu Nutze machen, wenn sie auf neue Kommunikationswege setzen: E-Commerce, Marketing, PR und Social-Media-Kommunikation sind in China untrennbar verbunden.

Soziale Medien: Lokal denken

Fast alle westlichen Social-Media-Dienste wie Twitter, Facebook oder Instagram sind in China gesperrt. Marketingverantwortliche müssen sich mit lokalen Internetgrößen – und damit verbundenen individuellen Anforderungen in Bezug auf Inhalt, Format und Zielgruppenansprache – vertraut machen.

Wie genau Marken in den sozialen Medien ihre eigene Sichtbarkeit erhöhen und somit Kunden von ihren Produkten überzeugen können, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Katharina Niemann von der Hamburger Kommunikationsagentur Sturmfest in markenartikel 11/2019. Zur Bestellung geht es hier. 



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vg 22.11.2019