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Studie: Zu viele Meetings halten von produktiver Arbeit ab

Immer noch werden zu viele unproduktive Meetings durchgeführt, so das Ergebnis einer Untersuchung der Personalberatung Korn Ferry, die 1.945 Berufstätige befragt hat. 67 Prozent der Befragten haben dabei angegeben, zu viel Zeit in Meetings zu verbringen, die sie von der eigentlichen Arbeit abhalten. Ein Viertel ist der Meinung, höchstens 70 Prozent eines Tages produktiv zu verbringen.

Nur 16 Prozent der Teilnehmer sagen, dass die von ihnen besuchten Meetings einen positiven Einfluss auf ihre Arbeit hätten. Direkte Gespräche mit Vorgesetzten sowie Kolleginnen und Kollegen schätzen dagegen 64 Prozent als sehr positiv ein. 20 Prozent sind der Ansicht, dass eine unabhängige Tätigkeit und Zeit mit sich selbst ebenfalls einen sehr positiven Einfluss auf ihre produktive Zeit haben. Trotzdem: Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Befragten gibt zu, auch dann an Meetings teilzunehmen, wenn schon im Vorfeld absehbar ist, dass sie nichts bringen. Und 21 Prozent haben ausgesagt, pro Woche mindestens fünf Stunden Zeit für unproduktive Meetings aufzuwenden.




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tor 16.12.2019