Whitepaper: Tipps für die Gestaltung des auditiven Markenauftritts
Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Audio Branding? Was muss beachtet werden beim Briefing? Wie lange dauert ein Entwicklungsprozess? Was ist schon vorhanden, was wird noch benötigt und wo fängt man eigentlich an? Diese und weitere Fragen soll ein neues Whitepaper der Gattungsinitiative Radiozentrale und den von der Audio Branding Academy ins Leben gerufenen International Sound Awards beantworten. Der Audio Branding Guide skizziert die wichtigsten Schritte bei der Entwicklung eines Audio Brandings und soll als Guideline für die auditive Journey einer Marke zu verstehe sein. Das Potenzial von Audio Branding für eine Marke ist ebenso Bestandteil des Whitepapers wie der Audio-Branding-Prozess mit seinen vier Phasen der Analyse, Konzeption, Produktion und Implementierung. Auch das fortlaufende Management der Anwendung und die kontinuierliche Weiterentwicklung werden als wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Umsetzung erläutert.
"Die Bedeutung von Audio nimmt weiter zu. Sei es für die Konsumenten, welche die auditive Vielfalt mehr denn je in ihren Alltag integrieren, oder für Marken, die in einer visuell reizüberfluteten Welt Gehör finden und ihre Botschaften adäquat vermitteln wollen", erläutert Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale. "Wir hören in diesem Kontext immer wieder, dass Unternehmen und Marketingverantwortliche den Brand Sound als unverzichtbare Dimension der Customer Experience ansehen, aber auch nicht genau wissen, wie und wo sie anfangen sollen. Dieses Whitepaper ist genau dafür konzipiert worden. Es ist die Guideline von der Idee bis zur Umsetzung, um den auditiven Markenauftritt erfolgreich zu gestalten."
Hier geht es zum Whitepaper.
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