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Messen: Aussteller kombinieren reale und virtuelle Instrumente


Messen: Aussteller bieten reale Erlebnisse mit virtueller Unterstützung (Foto: Deutsche Messe AG)

Auf Messeständen deutscher Aussteller werden reale Erlebnisse und Virtual Reality immer mehr verknüpft. Das ist eines der Ergebnisse des AUMA MesseTrend 2020, einer repräsentativen Befragung von 500 deutschen ausstellenden Unternehmen durch das Marktforschungsinstitut Kantar im Auftrag des AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft.

Rund 80 Prozent der befragten Firmen stellen reale Produkte speziell mit dem Ziel aus, diese mit allen Sinnen erlebbar zu machen; über die Hälfte der Aussteller wollen den Besuchern auf ihrem Messestand aktive reale Erlebnisse bieten. Gleichzeitig setzen 17 Prozent Virtual Reality ein, um Spezialanwendungen ihrer Produkte und Sondermodelle zu präsentieren, von den etwas größeren Firmen mit über 125 Mio. Euro Umsatz sogar rund ein Drittel. Auf Augmented Reality setzen elf Prozent, bei den größeren Firmen doppelt so viele.

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vg 03.02.2020