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Zielgruppe Kids richtig erreichen

Heterogene Zielgruppen mit ihren sich wandelnden Bedürfnissen und Präferenzen nicht aus den Augen zu verlieren, stellt Marketeers vor große Herausforderungen. Das gilt erst recht, wenn Produkte und Dienste sich an Kinder und Jugendliche richten, die zwar als trendoffen und experimentierfreudig gelten. Die Ansprache dieser Zielgruppe unterliegt aber gleichzeitig engen rechtlichen und ethischen Grenzen. Dabei ist das Risiko, die Kundenbedürfnisse falsch einzuschätzen und dadurch Fehlinvestitionen zu tätigen, noch das kleinere Übel. Schlimmstenfalls haben Marketingbemühungen ein juristisches Nachspiel, da jüngere Zielgruppen einem speziellen Schutz unterliegen.

Deshalb stellt sich die Frage, welche Faktoren für ein erfolgreiches Marketing hier zentral sind? Welche Ideen tragen? Welche Ansätze sind zu vermeiden? Vier Aspekte sind von besonderer Bedeutung:

  1. Kids grow older younger
  2. Storytelling mit Relevanz
  3. Medienauswahl am Puls der Zeit
  4. Ansprache mit Sensibilität


Was genau sich hinter diesen Aspekten verbirgt, wie Unternehmen, die sich an Kinder und Jugendliche richten, die Zielgruppe stärker in die Gestaltung von Produkten und Diensten einbeziehen können und was konkret für ein zielgruppengerechtes Marketing beachtet werden muss, lesen Sie im kompletten Gastbeitrag von Prof. Marion Halfmann, Professorin für Marketing und marktorientiertes Management an der Hochschule Rhein-Waal, in markenartikel 4/2020. Zur Bestellung geht es hier.



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vg 23.04.2020