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Sieger des German Innovation Awards stehen fest

Der Rat für Formgebung zeichnet zum dritten Mal zukunftsweisende Innovationen mit dem German Innovation Award aus. Insgesamt bewertete die Jury rund 700 Einreichungen. Zu den gekürten Innovationen zählten unter anderen eine Machine-Learning-Software für IoT-Anwendungen, ein Flugtaxi, eine Schwimmbrille mit integrierter Augmented-Reality-Anzeige, ein biometrisches Grenzkontrollsystem mit integrierter Fiebermessung, eine biologisch abbaubare Toilette mit Desinfektionsset und das fahrerlose Transportsystem Harri, das selbst den effizientesten Weg findet und vom baden-württembergischen Hersteller Bertrandt entwickelt wurde.

"Beim German Innovation Award erleben wir, wie im Hochgeschwindigkeitsuniversum der digitalen Transformation aktuell in allen Lebensbereichen Innovationen entstehen, die zum Teil ganze Branchen nachhaltig verändern. Der Fokus des Awards liegt dabei eindeutig auf der Nutzerzentrierung", erklärt Lutz Dietzold, Geschäftsführer des Rat für Formgebung. "Innovationen, bei denen der künftige Nutzer in die Produkt- und Designentwicklung mit einbezogen wird, haben eindeutig einen Wettbewerbsvorteil, der sich auch nachhaltig im wirtschaftlichen Erfolg niederschlägt."


Informationen zu allen Preisträgern finden Sie hier. Zu den siegreichen Innovation gehört u.a. der A9s von ZACO, ein 2in1-Saug- und Wischroboter mit pulsierender Wischplatte. Die Hansgrohe-RainTunes-Duschszenarien und die Küchenarmatur Hansgrohe Aquno Select M81 wurden als Gewinner des German Innovation Award in Gold geehrt.

Über den German Innovation Award

Vergeben wird der German Innovation Award in zwei Wettbewerbsklassen: 'Excellence in Business to Consumer' und 'Excellence in Business to Business'. Darüber hinaus werden die Gewinner in der Zusatzkategorie 'Design Thinking' ermittelt. In insgesamt 40 Kategorien und der Sonderkategorie 'Design Thinking' kann die Jury die Auszeichnungen Gold, Winner und Special Mention vergeben. Die Bewertungskriterien umfassen Merkmale wie Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit. Die Innovationsstrategie sollte Aspekte wie soziale, ökologische, ökonomische Nachhaltigkeit und den Energie- und Ressourceneinsatz berücksichtigen. Auch Faktoren wie Standort- und Beschäftigungspotenzial, Langlebigkeit, Marktreife, technische Qualität und Funktion, Materialität und Synergieeffekte spielen eine Rolle im Jurierungsprozess.

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vg 27.05.2020