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Wie ein Corporate-Podcast auf die Marke einzahlt

Je nach Studie hören in Deutschland zwischen 22 und 26 Prozent der Bundesbevölkerung mehr oder weniger regelmäßig Podcasts. Eine im Februar 2020 veröffentlichte Untersuchung der Strategieberatung Simon Kucher & Partners spricht sogar von 54 Prozent, die grundsätzlich Podcasts hören. Damit zeigt sich ein klarer Trend: Podcasts boomen seit Jahren. Es gibt kaum eine Marke oder ein Unternehmen, das nicht bereits ein Format am Start hat oder zumindest über den Einsatz nachdenkt – intern wie extern. So verwundert es auch nicht, dass die Menge an Podcasts kontinuierlich steigt. Allein beim Streaming-Dienst Spotify ist binnen eines Jahres die Anzahl der deutschsprachigen Folgen geradezu explodiert: Von 2.000 Podcasts im Jahr 2018 auf über 12.000 Podcasts im Jahr 2019. Tendenz weiter steigend.

Hin zu Voice und Audio

Wir erleben gerade einen weiteren Evolutionsschritt im Rahmen der Digitalisierung. Weg vom Display. Hin zu Voice und Audio. Smart Speaker, Voice-Anwendungen und Bluetooth-Köpfhörer machen es möglich, dass Displays zunehmend überflüssig werden. Warum ist schnell erklärt: Wir sprechen von einer Nutzungsgeschwindigkeit, die bis zu viermal schneller ist als beim Tippen. Und: Je mehr wir sprechen und hören, umso mehr wird gehört und gesprochen. Ein Kreislauf beginnt.

Insbesondere die 'Generation Kopfhörer' wächst auditiv vollkommen anders sozialisiert auf als jede andere Generation zuvor. Audio in all seinen Facetten ist für sie vollkommen normal und fester Bestandteil des täglichen Lebens. Was das zukünftig für Marken und Unternehmen bedeutet, dafür muss man kein Hellseher sein. Sie kommen nicht mehr an Audio vorbei! Dabei ist das gar keine große Zukunftsmusik. Audio ist schon längst da. Im klassischen Fernsehen zum Beispiel: Werbespots folgen dort immer häufiger der Logik eines klassischen Radiospots. Second Screen auf der Couch sei Dank. Hören statt sehen.

Podcasts sind das Medium der Stunde

Sich nicht mit dem Thema Audio in all seinen Facetten zu beschäftigen, wäre vor diesen Hintergründen für Unternehmen und Marken geradezu fahrlässig. Allerdings sind die Zeiten des einfach Loslegens und des 'Irgendwie-was-mit-Podcast-machens' längst vorbei.

Was Unternehmen beachten müssen, damit auditive Inhalte auf die Unternehmens-, Kommunikations- oder Marketingstrategie einzahlen, welche Möglichkeiten und Einsatzfelder es für Podcasts gibt und warum ohne Strategie und Konzept kein Erfolg möglich ist, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Stephan Schreyer in markenartikel 5/2020. Er berät Unternehmen rund um Fragen der strategischen & digitalen Kommunikation. Zur Bestellung geht es hier.




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vg 16.06.2020