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Joko Winterscheidt bringt in Kooperation mit Barry Callebaut Schokomarke heraus

Joko Winterscheidt mag's gerne süß (Foto: Schoko Winterscheidt )
Joko Winterscheidt mag's gerne süß (Foto: Schoko Winterscheidt )

Unter dem Markennamen Jokolade bringt TV-Moderator Joko Winterscheidt eine eigene Schokoladenmarke auf den Markt, deren Ziel er ist, "gegen moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit" bei der Herstellung anzugehen, besonders in Westafrika. Zunächst bringt die eigens gegründete Schoko Winterscheidt GmbH vier verschiedene Geschmacksrichtungen auf den Markt, die zum UVP von 2,79 Euro über Rewe-Supermärkte vertrieben wird.

Die neue Marke verarbeitet Fairtrade-zertifizierten Kakao und kooperiert mit Barry Callebaut, dem größten Schokoladenproduzenten der Welt. Zudem ist der Newcomer Partner der Tony‘s Open Chain, die fünf Prinzipien fairen Kakao handeln: Erstens seien alle Bohnen rückverfolgbar, sie stammten zu 100 Prozent von Partnerkooperativen. Zweitens zahle Jokolade einen Aufpreis auf den Kakao, mit dem die Kakaobauern tatsächlich in der Lage seien, ein existenzsicherndes Einkommen zu verdienen. Drittens stärke die Tony‘s Open Chain die Kakaobauern durch die Förderung der Kooperativen und arbeite viertens mindestens fünf Jahre mit den Bauern zusammen, so dass sie langfristig in ihre Farmen investieren können — zum Beispiel in neue Pflänzlinge, landwirtschaftliche Geräte oder die Ausbildung. Das führe fünftens zu einer besseren Qualität und Produktivität.





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(tor) 29.01.2021



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tor 29.01.2021