Ottobock über Markenführung 2021: "Kreativ, flexibel und verantwortungsbewusst"

Jenny Fleischer, Chief Marketing Officer (CMO) bei Ottobock (Foto: Ottobock)

Wie hat sich das Verbraucherverhalten durch Corona verändert? Welche Konsequenzen ziehen Unternehmen daraus? Und was erwarten sie von der Politik? Markenverantwortliche bei Unternehmen wie Freudenberg Home and Cleaning Solutions, Bauknecht, Deutsche Bahn, Pernod Ricard Deutschland, WMF, Warsteiner, De’Longhi Deutschland, Tesa, Rosenthal, Rotkäppchen-Mumm Gruppe, Mestemacher, Seeberger, Wüsthof, Brown-Forman, Ottobock, Vodafone, Kärcher, Mondelez, Dr. Wolff, Privatmolkerei Bauer und Villeroy & Boch geben in markenartikel 1-2/2021 Antwort. Hier geht es zur Bestellung.

Hier lesen Sie Auszüge aus dem Statement von Jenny Fleischer, Chief Marketing Officer (CMO) bei Ottobock in Duderstadt:

"Menschen zu helfen, ihre Bewegungsfreiheit zu erhalten oder wiederzuerlangen, leitet uns bei Ottobock – insbesondere jetzt, da uns alle die Corona-Pandemie vor nie zuvor dagewesene Herausforderungen stellt. Wenn wir aufgrund von Lockdowns unsere Kunden, die Orthopädietechniker, nicht mehr besuchen können, und wenn deren Patienten nicht mehr zu ihnen kommen können – Stichwort Risikogruppen, verschobene OPs, Kontaktbeschränkungen und Hygienemaßnahmen –, spüren wir das auch als Unternehmen.

In der Coronavirus-Krise zeigt sich Ottobock kreativ, flexibel und verantwortungsbewusst. Wir haben zu Beginn der Pandemie #ottobockcares ins Leben gerufen. Von Online-Fitness-Training für Amputierte, wichtigen Gesundheitsinformationen und Expertenratschlägen bis hin zu Motivations-Videos auf verschiedenen Social-Media-Kanälen: #ottobockcares vereint die Aktivitäten von Mitarbeitern, Kunden und Patienten aus aller Welt und zeigt deutlich, wie eine starke Gemeinschaft auch die schwierigsten Situationen meistern kann. Gleichzeitig ist #ottobockcares auch unser Fenster in die Welt, um die Bedürfnisse unserer Kunden und Patienten in dieser schwierigen Zeit besser zu Kunden, Konsumenten, Mitarbeiter oder auch einfach nur Website-Besucher sind heute viel eher bereit, etwas über sich zu erzählen. (...)"

Wieso für Unternehmen eigene Daten deshalb wichtig sind und was sie 2020 gelernt hat, lesen Sie in markenartikel 1-2/2021. Zur Bestellung.