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Marc O’Polo will bis 2025 klimaneutral werden

Das Modelabel Marc O’Polo, Stephanskirchen, will bis spätestens im Jahr 2025 klimaneutral werden. Dabei geht es um die Reduzierung der CO2- Emissionen sowohl im Unternehmen als auch über die komplette Lieferkette. Zur Ermittlung des bisherigen CO2-Footprints und zur Weiterentwicklung seiner Klimaschutzstrategie geht das Unternehmen deshalb nun eine Partnerschaft mit dem Münchner Beratungsunternehmens ClimatePartner ein.

"Wir haben ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele und planen ausschließlich nachhaltige Produkte anzubieten. Neben nachhaltigen Materialien und fairen Arbeitsbedingungen ist Klimaneutralität für uns dabei ein essenzieller Faktor", sagt Maximilian Böck, CRO/Co-CEO der Marc O’Polo.

Im ersten Schritt wird die CO2-Bilanz des Unternehmens, der sogenannte Corporate Carbon Footprint, berechnet. Anschließend wird der CO2-Ausweis der Produkte ermittelt, der Product Carbon Footprint. Zur Erlangung der Klimaneutralität werden auf Basis dieser Berechnungen Maßnahmen zur weiteren Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zur Umsetzung der Klimaschutzstrategie abgeleitet und definiert.

Bereits seit vielen Jahren treibt Marc O’Polo nach eigenen Angaben energiesparende Maßnahmen voran. Einige Beispiele seien der ausschließliche Einsatz von Ökostrom in der Unternehmenszentrale und in den Stores, die Förderung der Elektromobilität durch Ladestationen am Firmengelände sowie der weitgehende Verzicht auf Luftfracht beim Transport jeglicher Güter.

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vg 01.03.2021